Elvis‘ Isana Gitarre – Interview mit Frank Ripke

Oft sind es die kleinen Anekdoten, welche man bei einem gemütlichen Bierchen miteinander austauscht und aus denen dann sehr interessante Geschichten werden. So wie bei einem gemütlichen Grillabend mit Frank Ripke, Sänger von Mr.Blue und den Badland Slingers, hier bei mir. Er sah ein Bild mit Elvis und seiner Gitarre an der Wand bei mir und fragte mich so ganz nebenbei, sage mal kennst du eigentlich die Geschichte der Gitarre auf diesem Bild? Ich verneinte und was Frank mir dann erzählte war so interessant, dass ich es gerne hier weitergeben möchte …

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rockin‘ and rollin‘ Band 1: keep rockin‘ jetzt erschienen!

»Keep rockin’« befasst sich schwerpunktmäßig mit der Rockabilly Musik der 80er Jahren. Ich bin 1981 mit vierzehn Jahren zu der Szene dazugestoßen und seit dem mit Herz und Seele dem Rockabilly verfallen. Bands und Musiker wie »Blue Cats«, »Restless«, »Polecats«, »Stray Cats« und »Dave Phillips«, um nur einige wenige zu nennen, schwappten zu der Zeit aus England herüber und sorgten mit dem »Neo-Rockabilly« eine ganz neue Stilrichtung des Rockabilly. Ihre Musik entfachte einen neuen musikalischen Aufbruch und Revivalstimmung für den Rockabilly, welcher bis dahin hauptsächlich durch Authentik-Rockabilly und Teddyboy Musik geprägt wurde. Hier in diesem Buch möchte ich euch anhand von Interviews einige dieser Bands näher vorstellen und das Ganze wird noch mit begleiteten Artikeln, Interviews und einer Kurzgeschichte von Daniel Wegehaupt abgerundet.

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auf ein Bier mit Matchbox

Es gibt Band, welche man einfach gar nicht groß vorstellen muss, da sie einfach ein klarer Begriff in der Szene sind – die britische Band Matchbox ist eine davon! Mit Songs wie »Rockabilly Rebel«, »Buzz Buzz a Diddle It«, »Midnite Dynamos« und »When You Ask About Love« stürmten sie weltweit die Charts, waren mit Rock’n’Roll Legenden wie Jerry Lee Lewis, Bo Diddley und Carl Perkins auf Europatournee gewesen und prägten das Bild der »Rockabilly-Szene« der 80er. Umso mehr freute ich mich darüber, mit den Jungs von Matchbox ein Gespräch führen zu dürfen. Hier das Ergebnis, viel Spaß beim Lesen!

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auf ein Bier mit den Panhandle Alks

Die 80er waren nicht nur die Zeit des Neo-Rockabilly, nein auch der deutschsprachige Rockabilly begann seinen großen Erfolgszug. Bands wie »Rockabilly Mafia«, »Mess of Booze«, »Ol’Rockin Bordsteinkloppers«,»Heavy Teddys« und »Badland Slingers« begeisterten die Szene im ganzen Land. Auch ich war damals ein ganz großer Fan des deutschsprachigen Rockabilly und bin es bis heute geblieben. Umso mehr freue ich mich dieses Mal mit »Isi« von den »Panhandle Alks« geplauscht zu haben und ihm ein paar Fragen zu der Entstehung der »Alks« und ihrer kommenden neuen Veröffentlichung stellen zu dürfen.

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auf ein Bier mit The Blue Cats

Seitdem ich damals das erste Mal das Album »Fight Back« gehört hatte, war ich ein großer Fan der »Blue Cats« gewesen, und bin es bis heute geblieben. Dieses Album, ebenso wie das nachfolgende Album »Tunnel« flashten mich einfach weg. Songs die Storys erzählten, powervoll und direkt rübergebracht wurden. Ich liebte den, und besonders ihren Neo-Rockabilly in all seine Facetten. Als ich die Jungs dann live sah und sie das Publikum mit ihren Songs, ihrer Power und Energie durch den Saal fegten – was wollte man mehr?! Umso trauriger war ich als die »Blue Cats« 1993 getrennte Wege gingen. Es sollte 15 Jahre dauern, bis die »Blue Cats« wieder kamen – und sie kamen wieder! Ihr letztes Album »Best Dawn Yet« ist ein würdiger Nachfolger zu den früheren Veröffentlichungen und mittlerweile »hungern« viele »Blue Cats« Fans nach einem weiteren Album. Ich habe Clint A. Bradley, dem Sänger und Kopf der »Blue Cats« genau dazu und zu ihrer Anfangszeit u.v.m ein paar Fragen gestellt.

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Grandma’s Ruin – Die Pomade mit Eleganz und Stil

Es ist immer schön, wenn ich über etwas stolpere, was mich schon auf den ersten Blick neugierig macht. Wenn dann auch noch der Rest passt und das Produkt in sich rundum stimmig ist, macht es noch viel mehr Spaß. So wie hier bei der Pomade »Grandma’s Ruin«! Mich hat sie absolut überzeugt und so habe ich Gerry von »Grandma’s Ruin« ein paar Fragen zu seiner Pomade gestellt. Und ACHTUNG in dem Interview versteckt sich auch ein kleines Gewinnspiel und es gibt eine Dose »Grandma’s Ruin« zu gewinnen!

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auf ein Bier mit den LenneRockets

Besonders viel Spaß habe ich bei einem Interview, wenn ich die Jungs schon seit gefühlten Urzeiten kenne und mich noch mehr darüber freue, wenn sie auch nach dem Ende einer Ära wieder neu durchstarten und mit einer Liebe, Begeisterung zur Musik und Power und Energie auf der Bühne wie der Phönix aus der Asche die Rock’n’Roll Welt neu erobern. So wie es bei den »LenneRockets« der Fall ist! Um die ehemaligen »Lennerockers« Mitglieder Frank Butgereit und Dirk Mankel hat sich eine neue Formation gebildet, welche mit einer 5-Mann-Aufstellung zum einen in guter alter »Lennerockers«-Manier, aber auch mit sehr vielen neuen Einflüssen, musikalischer Vielfalt und eigenen Songs hammermäßig durchstartet und schon in kürzester Zeit beeindruckend überzeugen konnten. Nun kam als kleiner »Leckerbissen« ihr Short-Album »Loser’s Ball« heraus, welches ihren energiegeladenen Liveauftritten in nichts nach steht und auch mit einer tollen musikalischen Bandbreite überzeugt. Mehr als nur ein Grund mal dem Frankie von den »LenneRockets« ein paar Fragen zu stellen!

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auf ein Bier mit den Hellabama Honky Tonks

Besonders schön ist es, wenn man über eine Band »stolpert« die zwar schon recht bekannt ist, welche man aber persönlich gar nicht so auf dem Schirm hatte – so geschehen mit den »Hellabama Honky Tonks«. Neugierig, wie ich nun einmal bin, schnupperte ich in ihr neues Album »Barbershop of Death« und war so begeistert, dass die Scheibe hier bei mir nur noch hoch und runter gespielt wurde. Somit war es nur noch ein kleiner Schritt die Jungs mal »auf ein Bier« einzuladen und Goldi, den Leadsänger und Kopf der »Hellabama Honky Tonks« ein paar Fragen zu ihrer Band und ihr neues Album »Barbershop of Death« zu stellen.

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Hellabama Honky Tonks

Die HELLABAMA HONKY TONKS – High Octane Hillbilly Rock’n Roll at its best! Der Boss eines berühmten Rockabilly Labels sagte über den Sound von Goldi Grasshopper, und Mr. Madsn: Irgendwie erinnert das, was die Jungs mit der Gitarre, dem Kontrabass und den Drums da zaubern, an einen schweren V8 Motor – mal schnell, mal dreckig, mal laut – aber immer mit viel Gefühl für Rhythmus und Melodie.

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auf ein Bier mit Eric and the wild boys

Deutschsprachiger Rockabilly ist seit den 80er für mich persönlich eine wichtige und nicht mehr wegzudenkende Sparte des Rockabillys in Deutschland. Gerade in der damaligen Zeit war es was Neues, was Wildes, Party machen, wo man mitsingen konnte, womit man sich identifizierte. Und ich denke dieses Feeling und Verbundenheit ist bis heute noch so. Eine Reihe dieser Bands und deutschen Rockabilly Songs sind bis heute im Kopf geblieben und man braucht nur die Melodie zu summen oder die erste Strophe ansingen und schon weiß die Masse der Leute, um was es geht, singt mit und Party pur ist angesagt. Einige Bands sind bis heute aktiv und erfolgreich, man sehe z.B. die »Rockabilly Mafia«, »Panhandle Alks« oder »Heavy Teddys«, andere haben sich im Laufe der Zeit aufgelöst, wie z.B. »Mess Of Booze« oder die »Ol’ Rockin’ Bordsteinkloppers«. Doch nur sehr selten kommt heutzutage eine neue Rockabilly-Band daher und versucht mit ihren Texten und Musik dieses Feeling von Party und Spaß wieder aufzunehmen – bis jetzt! »Erik and the wild boys« sind musikalisch, wenn man jeden Einzelnen von den Jungs nimmt, keine Unbekannten in der deutschen Rockabilly-Szene, und zusammen rocken sie nun mit feinsten Rockabilly-Sound und deutschen Texten das Land.

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Im Gespräch mit Michael Niehage – »The Unleashed – Das Rock’n’Roll Magazin«

Das »Unleashed Magazin« ist mittlerweile eine feste Institution in der Rock’n’Roll Szene und hat sich mit seinen abwechslungsreichen und informativen Artikeln und Interviews etabliert. Grund genug einmal Michael Niehage – den Kopf des »Unleashed« auf die andere Seite der Interviewcouch zu holen und ihm ein paar Fragen zu ihm, »Unleashed« und dem Event »Doo Wop im Norden« zu stellen.

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Janette Budtke – Rock’n’Roll mit Herz

Schon geraume Zeit sehe ich immer wieder, wie Janette mit kleinen und großen Aktionen und ganz viel Herz das Leben vieler Menschen wieder ein kleines Stück lebenswerter macht. Besonders Hilfe für die Obdachlosen ist ihr ein Herzenswunsch, und so fährt die selbstständige Friseurmeisterin zwei- bis dreimal im Jahr in das Obdachlosenheim in Oranienburg und frisiert den Menschen die auf der Straße leben kostenlos die Haare, plauscht mit ihnen und nimmt sich Zeit für deren Gedanken und Nöte. Zusätzlich dazu unterstützt sie die Obdachlosen mit sammeln von Sachspenden und der Hilfe bei dem Umgang mit Behörden. Für ihre selbstloses Engagement wurde sie auch unter dem Motto „Menschen 2016 – Stille Helden“ beim Stadtempfang in Hohen Neuendorf geehrt.

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auf ein Bier mit Restless

Für mich waren die 80er und der Neo-Rockabilly sehr prägend gewesen, auch wenn bei vielen diese damals »neue« Art von Rockabilly verpönt war, ich hatte sie geliebt und liebe sie bis heute. Bands wie Polecats, Blue Cats, Jets, Dave Phillips, Keytones und Restless waren für mich musikalisch einfach der Hammer. Vieler ihrer Lieder haben mich in guten wie auch schlechten Momenten meines Lebens begleitet und auch heute noch sind sie ein fester Bestandteil auf meinen Plattenteller und in meinem Leben. Faszinierend ist es, wenn ich sie heute wieder live sehe, ist es so, als ob ich wieder 15 bin…und es rockt! Umso mehr freue ich mich, dass ich die tolle Möglichkeit hatte, Mark Harman von »Restless« ein paar Fragen stellen zu dürfen.

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auf ein Bier mit Dave Phillips

Dave Phillips hat mich schon 1982 mit seinem beeindruckenden Album »Wild Youth« in seinen Bann gezogen und bis heute bin ich ein großer Fan seiner Musik. Songs wie »Wild Youth«, »56 Boys«, »Love Me« oder Phillips Interpretation des Songs »Tainted Love« (Original von 1965 von Gloria Jones und 1981 ein Hit von Soft Cell) setzten Eckpunkte des damals noch im Anfang befindlichen neuen Rockabilly-Sound, dem Neo-Rockabilly. Und bis heute begeistert Dave Phillips mit seinem »wilden« Sound die Rock’n’Roller weltweit. Es freut mich sehr, dass ich die großartige Möglichkeit hatte, ihm ein paar Fragen stellen zu dürfen.

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Rock’N’Roll vs Cancer – Rock’n’Roll Konzert gegen den Krebs!

Rock’n’Roll für den guten Zweck! Aus meiner Sicht eine klasse Idee und hier bei »Rock’N’Roll vs Cancer« nicht einfach nur daher gesagt, sondern die Jungs und Mädels haben hier wirklich was auf die Beine gestellt und bieten ein klasse Konzert mit vier super Bands, dessen Einnahmen »FLUGKRAFT Fotoprojekt gegen Krebs« zu gute kommt und so krebskranken Kindern und ihren Familien hilft. Wer am 29.Juli noch nichts vorhat, der sollte sich auf dem Weg machen und dieses Konzert besuchen, es gibt nicht nur super Musik und Stimmung – man tut auch noch etwas für den guten Zweck! Wir haben Michael »Tobi« Thoben, einen der Organisatoren von »Rock’N’Roll vs Cancer« zu dieser Aktion ein paar Fragen gestellt!

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auf ein Bier mit den LenneBrothers

Wenn aus den »Lennerockers« die »Lennebrothers« werden. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern – es war ein Treffen von Freunden deutscher Oldtimer Mitte der 80er hier in Cuxhaven, als ich die Jungs von den »Lennerrockers« kennengelernt hatte. Das war hier damals noch ein Konzert, wo sie in einem Zelt mit vielleicht 20 Besuchern aufgetreten waren. Acht von den zwanzig waren wir Rockabillys. Und wir fielen da doch sehr auf, so zwischen den ganzen »biederen« Besuchern, aber es juckte keinen, weder die Band noch uns. Es folgten hier Auftritte beim »Sommerabend am Meer«, Freundschaften, Partys bei den Jungs aus Hagen-Hohenlimburg und auch zusammen hier. Damals hätte ich nie gedacht, dass die Jungs die da mal eben so in meinem Wohnzimmer abjammen einer der erfolgreichsten Rock’n’Roll Bands in Europa werden – umso trauriger war ich dann, als es 2016 hieß die »Lennerrockers« lösen sich auf. Doch auflösen heißt nicht aufhören, und so sind Michael »Ele« Koch und sein Bruder Stefan »Teddy« Koch wieder auf Tour und rocken zusammen mit Claus Coxx und Andreas „Andy“ Kässens: als die »LenneBrothers Band« das Land. Grund genug Ele von den »LenneBrothers« ein paar Fragen zu stellen.

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The LenneBrothers Band

Wenn aus den »Lennerockers« die »Lennebrothers« werden. Die beiden in Hohenlimburg an der Lenne geborenen Brüder Michael und Stefan Koch sind seit 1984 in Sachen Rock`n`Roll gemeinsam unterwegs. Sie haben mit ihrer Band „The Lennerockers“ über 2500 Konzerte in mehr als 20 Ländern gegeben, über 60.000 Tonträger verkauft und sogar einen Weltrekord aufgestellt (siehe Guinness World Records 2003, S.258 „Höchstes Konzert“).

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auf ein Bier mit The Polecats

Die »Polecats« sind eine der Bands, die seit den 80er bis heute für mich persönlich wirklich Kultstatus haben. Schon vom ersten Song an haben sie mich, sowohl auf Platte wie auch live, einfach umgehauen. Es war anders, es war wild, es war WOW. Umso mehr freue ich mich, dass sich Gelegenheit gefunden hat mit John Buck, dem Schlagzeuger der »Polecats«, ein paar Worte auszutauschen und dabei kam dieses Interview zu Stande.

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The Polecats

The Polecats sind eine New Wave- und Rockabilly-Band der späten 1970er und frühen 1980er Jahre. Ursprünglich war die Band mit Tim Worman (auch bekannt als Tim Polecat, Gesang), Martin „Boz“ Boorer (Gitarre und Gesang), Phil Bloomberg (E-Bass) und Chris Hawkes (Schlagzeug) besetzt und trat unter dem Namen Cult Heroes auf. Nachdem sie durch ihren „zu punkig klingenden Namen“ zunächst Schwierigkeiten hatten, einen Promoter zu finden, der bereit war, sie als Rockabilly-Band zu vermarkten, änderten sie ihren Bandnamen auf einen Vorschlag des Schlagzeugers Hawkes schließlich in The Polecats um.

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The Kentucky Boys

Die KENTUCKY BOYS existieren in wechselnden Besetzungen bereits seit Ende der Achtziger und gelten als einer der beliebtesten hiesigen Vertreter des British Rockabilly-Styles mit Einflüssen wie STRAY CATS, MATCHBOX, SHAKIN‘ STEVENS oder CRAZY CAVAN. Die Band hat inzwischen mehrere Alben und weltweite Auftritte auf namhaften Szene-Events hinter sich.

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auf ein Bier mit den Foggy Mountain Rockers

Die »Foggy Mountain Rockers« sind aus der Szene nicht mehr wegzudenken und in ihren 25 Jahren Bandgeschichte haben sie sich erfolgreich eine sehr große Fangemeinde erspielt und begeistern musikalisch mit ihren Alben ebenso wie mit ihren hammermäßigen Live-Auftritten. Aktuell zu ihrem Jubiläum haben die »Foggy Mountain Rockers« ihr neues Album »Ein Herz für Teds Vol.2« auf den Markt gebracht. Grund genug uns einmal mit Mario Oehlmann und Olaf Groß von den Foggy’s über die Band und das neue Album zu unterhalten.

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Foggy Mountain Rockers

Die Foggy Mountain Rockers entwickelten seit 1992 ihren eigenen Rock´n´Roll-Stil, stark beeinflusst vom britischen Teddyboy-Rock´n´Roll, aber auch von 50´s Rockabilly, Skiffle und Country. Ihr Repertoire umfasst viele Eigenkompositionen, aber auch Coverversionen bekannter Stücke fehlen nicht. Die Band gibt nicht nur auf diversen Tonträgern ein gutes Bild ab, sondern genießt seit Jahren den Ruf eines exzellenten Live Acts.

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Marcel Bontempi – Stompin The Art!!!

Marcel Bontempi – Grafiker, Musiker, Berufsjugendlicher! Der in Gudensberg lebende Marcel Bontempi ist vielen sicherlich durch Bands wie »The Montesas«, »Dr. Bontempi’s Snake Oil Company« oder durch seine musikalischen Soloprojekte bekannt, aber noch mehr Leute dürften ihn bzw. seine Arbeiten als Künstler kennen. Ob Cover-, Plakatgestaltung, Artwork oder Bühnenbild – seine Vielseitigkeit und wunderbaren Arbeiten haben ihn schon lange zu einer festen Größe im Bereich der Rock’n’Roll Illustratoren gemacht. Grund genug ihn und seine Arbeiten einmal näher vorzustellen.

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auf ein Bier mit der Rockabilly Mafia

Seit über dreißig Jahren erfreuen die Jungs aus Elmshorn ihre Fans mit ihrem unverwechselbaren Stil, Sound und Bühnenpower. Als Nordkind hat mich die »Rockabilly Mafia« seit den 80er fest begleitet und mit vielen ihrer Songs verbinde ich für mich persönlich Geschichten voller Höhen und Tiefen. Vielleicht weil ihre Musik und ihre Texte mit mir zusammen groß wurden oder weil sie mitunter einfach treffen und ein Teil einer großen Geschichte erzählen. Das muss jeder für sich selber bestimmen. Ich für meinen Teil habe mich sehr gefreut, den Jungs von der »Rockabilly Mafia« ein paar Fragen stellen zu dürfen. Hier ihre Antworten …

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Was macht eigentlich Ace Shawn? (The Cadcatz)

Die CADCATZ sind eines der Augsburger Urgesteine des Rockabilly und seit Anfang der 1980er aktiv. Die Ursprünge verlieren sich im Nebel von Schülerband und Schulbällen. Man verbindet sie meist mit ihrem Gründer Hank Reeve und den vorherigen X-Raycats. Mit dabei damals Martin Eder und Lee Marlon. 1987 gab es eine Umbesetzung zum Cadcatz Sun Quartett mit Uli Galas und Ace Shawn. Später wurde das dann das Cadcatz Trio, bestehenden aus Ace Shawn, Tex Walter und Hank Reeve. Diese Band war es die in den 90er Jahren durch mehrere Tonträger (Hitrecord: Your baby tonight / Many miles) und jährliche Tourneen und europäische Festivalauftritt (Italien, Frankreich) bekannt wurde.

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auf ein Bier mit Lucky 13

Die Musik von »Lucky 13« ist von Rockabilly, Surf und 60’s Garage Sound geprägt und ergibt einen eigenen unverkennbaren Stil, den sie auch wieder einmal gelungen in ihrem neuen Album »Trouble And Love« zeigen. Schon nach kurzen reinhören war ich ein Fan von dem neuen Album von »Lucky 13«. Grund genug für mich Ed Mind von »Lucky 13« ein paar Fragen zu der Band und ihren neuem Album »Trouble And Love« zu stellen.

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O’Donnell Moonshine – der verrufene Geschmack der alten Zeit

Mittlerweile sind »Moonshiner« auch in Deutschland auf dem Vormarsch und finden ihren Weg immer öfters auf Partys oder als ganz besonderes Highlight oder Mitbringsel für eines schönen Abend unter Freunden. Und das zu recht, denn geschmacklich wie auch von der Aufmachung und der Hintergrundstory sind »Moonshiner« schon etwas ganz Besonderes. Grund genug einmal der Spur eines deutschen »Moonshiners« zu folgen und so haben wir Philip Morsink von »O’Donnell Moonshine« ein paar Fragen zu ihren Unternehmen und ihren Produkten gestellt.

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auf ein Bier mit Rockabilly Riot

»Rockabilly Riot« wurden vom »Bremer Weser-Kurier« und dem Magazin »Prinz« als »jüngste Rockabilly Band Deutschlands« und als »die Nachfahren von Johnny Cash« betitelt. Das ist schon ein Anspruch, dem man erst einmal gerecht werden muss – den Jungs von »Rockabilly Riot« gelingt dieses aber sehr gut. Im Laufe der letzten Zeit haben sie durch ihr Können, gesammelten Erfahrungen, ihrer Musik und ihrer sympathischen Art einen guten Namen in der Szene gemacht und können sich über eine stetig wachsende Fangemeinde erfreuen. Und das absolut zu Recht, entsprechend waren wir neugierig auf die Jungs von »Rockabilly Riot« und haben ihnen ein paar Fragen gestellt.

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auf ein Bier mit Tom Toxic

Tom Toxic ist in der deutschen Rock’n’Roll Szene ein fester Begriff und nicht mehr wegzudenkender musikalischer Bestandteil – sei es durch den großen Erfolg der »Holstein Rockets«, dem »Tom Toxic Tollhaus Trio« oder aktuell mit seinem Projekt »The Tennessee Tapes«, welches man in den Social Medien direkt begleiten konnte. Wir haben Tom zu seinem musikalischen Weg, den »Tennessee Tapes« und zu seiner Aufnahme in der »International Rock-A-Billy Hall of Fame, Jackson, TN« ein paar Fragen gestellt.

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King´s Barbershop – Der schnellste Rock’n’Roll-Friseur … von hier bis Mexiko

Der nah an Kiels Diskothekenmeile gelegene King’s Barbershop steht seit 2003 nicht nur für gestylte Frisuren, sondern für alles, was in Kiel mit Rock’n’Roll und speziell Rockabilly zu tun hat. Dazu gehören eine eigene Pflegeserie, handgemachte Musik und eine große Liebe zu den 1950er Jahren, die sich nicht zuletzt in den ausgesuchten Accessoires des Ladens zeigt.

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auf ein Bier mit dem John Lindberg Trio

Das »John Lindberg Trio« hat einen beispiellosen Erfolgsweg hinter sich. Mit vier Alben unter den Top 5 der schwedischen Alben-Charts, TV-Auftritte, ausverkaufte Konzerte und eine riesen Fangemeinde macht es sie zu Schwedens erfolgreichsten Rock’n’Roll Band. Grund genug uns mit John Lindberg über ihre Anfangszeit, ihre Musik und ihr neues Album »Straight from the Heart« zu unterhalten.

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The Kokomo Kings

Nehmt einen großen Eimer von unpoliertem Mississippi Juke Joint Boogie und mischt es mit einem anderen Eimer alten ursprünglichen Blues. Dazu eine Teetasse aus dem Sumpf Pop, ein Esslöffel von Hillbilly und ein Pfund von profanen, ekstatischen Gospel und ihr habt die Kokomo Kings. Das ist Rock’n’Roll, bevor Rock’n’Roll geboren wurde. Nichts als primitive, groovige Samstag-Abend-Musik die zum Tanzen gemacht ist.

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