auf ein Bier mit The Jets

»The Jets« ist einer der Bands die mich seit Anfang an begleitet und die mich mit ihrer Musik immer wieder begeistert haben. Ihre Bühnenshows begeistern mich bis heute und ihre Energie und kreative Vielfalt mit ihren Songs ist einfach genial. Mit Songs wie »Sugar Doll«, »Yes Tonight Josephine«, »Love Makes the World Go Round« und »Party Doll« kamen sie in die Charts und sorgten dafür, das der Rock’n’Roll auch Leute außerhalb der Szene begeisterte. Mittlerweile sind die Cotton-Brüder Bob, Ray und Toni seit über 45 Jahren als „The Jets“ unterwegs und ich bin schon sehr auf ihre, dieses Jahr, drei kommenden Alben gespannt.

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for a beer with The Jets (english)

„The Jets“ is one of the bands that have been with me since the beginning and have always inspired me with their music. Their stage shows still inspire me today and their energy and creative diversity with their songs is simply brilliant. With songs like „Sugar Doll“, „Yes Tonight Josephine“, „Love Makes the World Go Round“ and „Party Doll“, they made it into the charts and ensured that rock’n’roll also inspired people outside the scene. The Cotton brothers Bob, Ray and Toni have now been on the road as „The Jets“ for over 45 years and I’m really looking forward to their three upcoming albums this year.

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Mosaik Massaker – Mosaikkunst aus dem Bereich Rockabilly, Kustom Kultur und der Hot Rod Szene

Mosaike aus Bruchstücken von Fliesen, Scherben und aus anderen Gegenständen zu gestalten ist schon eine besondere Art der Kunst. Insbesonders wird es interessant, wenn der Künstler seine Motive aus der Gestaltungs- und Formenwelt des Rockabilly, Kustom Kultur und der Hot Rod Szene nimmt. Die Kunstwerke lassen sich sehen und begeistern. So habe ich Mini von Mosaik Massaker ein paar Fragen zu sich und seinen Kunstwerken gestellt.

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auf ein Bier mit Mark Twang

Eigentlich braucht man Mark Twang nicht groß vorstellen. Er ist ein musikalisches Urgestein in der Rockabilly-Szene und man kennt ihn unter anderem als Gitarrist und Songwriter von »Dukes of Tijuana«, »Sandy and the Wild Wombats«, »Mark Twang Trio« den »Barfly Cowboys« und »Dave Phillips«. Aber er ist nicht nur in der Szene aktiv! So schreibt er auch Songs für andere Genre und für TV und Werbung. Doch wie ist eigentlich das Leben als Berufsmusiker in der Szene?

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auf ein Bier mit Sugar Mama’s Revenge

Mit ihrer Band »Sugar Mama’s Revenge« bieten die beiden stimmgewaltigen Frauen Annie Leopardo und Bica Stöcklein eine wunderbare musikalische Mischung aus Rockabilly mit bluesigen und souligen Noten mit viel Charme und Charisma. Ihre kürzlich herausgekommene Single »Sugar Mama Boogie« hat mich neugierig gemacht und ich habe ihnen ein paar Fragen gestellt.

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auf ein Bier mit Michael „Ele“ Koch, Frank Klein, Lemmy Lemm und Chris Weidler

Wir vier haben uns auf ein virtuelles Bierchen getroffen und unsere Gedanken aus der Sicht von Musiker, Veranstalter und Konsument zu verschiedenen Themen miteinander geteilt. So geht es um die eigene Anfangszeit in der Szene, die Szene damals und heute, die Musik, die Zukunft unserer Subkultur und einiges mehr. Viel Spaß dabei!

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Review: »Sugar Mama Boogie (7 inch Vinyl)« von Sugar Mama´s Revenge

Hinter »Sugar Mama’s Revange« stecken sich die beiden großartigen Sängerinnen Annie Leopardo (The Booze Bombs) und Bica Stöcklein (The Railbones), welche gerade ihre erste Single »Sugar Mama Boogie« veröffentlicht haben. Und sie machen mit ihren beiden Songs »Sugar Mama Boogie« und »Please Forgive Me« absolut neugierig auf ihr hoffentlich bald kommendes Album.

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auf ein Bier mit Aron King and his Ferriday Rockers

»Aron King and his Ferriday Rockers« haben für sich als Band einen anderen Weg gewählt, als sonst in der Szene üblich ist. Für sie stand von Anfang an fest, ihr Ziel ist es, sowohl das Publikum außerhalb der Szene, wie auch innerhalb der Szene mit ihrer Musik zu erreichen – und das klappt mit großem Erfolg! Mit ihren sehr authentischen Coversongs, welche sehr nah am Original liegen, im Zusammenhang mit der großartigen Stimme des Sängers Aron King (Mark) können sie mehr als überzeugen und sorgen für absolute Begeisterung!
Ich habe den vier Jungs einmal ein paar Fragen gestellt …

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20 Jahre »Rhythm Bomb Records« – ein Weg mit totalem Enthusiasmus zur Realität.

»Rhythm Bomb Records« ist zusammen mit »Atomicat«, »Koko Mojo Records«, »Pan American« und »RWA« ein Label unter dem Dach von »Rockstar Records« und feiert dieses Jahr sein 20-jähriges Bestehen.
»Rhythm Bomb Records« ist international als eine der innovativsten Marken für »Rockin Roots-Musik« bekannt. Nach mittlerweile zwei Jahrzehnten im Musikgeschäft ist das Label bekannt für seine Leidenschaft für hochwertige Musik im Stil der 1950er Jahre. Schnell entwickelte sich eine Fangemeinde in der Rockin-Szene und das Label wurde zum Synonym für authentische Rockabilly-Musik. »Rhythm Bomb Records« entwickelte sich schnell zu einer international bekannten Marke. Grund genug einmal hinter die Kulissen von »Rhythm Bomb Records« zu schauen und dem Labelboss Ralph Braband ein paar Fragen zu stellen.

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auf ein Bier mit Johnny von Rockaphoto

Der Blick für die richtigen Details, das Gespür für den richtigen Moment und das Feingefühl für das perfekte Foto. Dazu kommt noch tagelange Arbeit um für bei einem Konzert aus tausenden geschossenen Fotos die richtigen Bilder auszuwählen und entsprechend nachzuarbeiten. Was wäre die Szene ohne ihre Fotografen, die den Augenblick zu einer perfekten Momentaufnahme zu machen. Johnny von „Rockaphoto“ ist einer dieser Fotografen und ich möchte euch ihn und seine Arbeiten hier ein wenig näherbringen.

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auf ein Bier mit Kalle Wolf & his Pack

Seit einiger Zeit treibt ein musikalisches Wolfsrudel sein Unwesen im Norden der Republik – Kalle Wolf & his Pack! Kalle Wolf ist echt und pur. Er und seine Meute spielen feinen Rockabilly und Americana für das Volk. Ohne Geschmacksverstärker und Zusatzstoffe. Sie haben sich als kleiner Geheimtipp entwickelt und stehen gerade vor der Veröffentlichung ihres ersten Album. Grund genug Kalle Wolf ein paar Fragen zu stellen.

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auf ein Bier mit The Lunatics

The Lunatics überzeugen mit ihren abwechslungsreichen Sound und mischen gekonnt Stilelemente von Punk und Hard Rock über Surf und Swing bis zum Country und Hillbilly. So entsteht ihre ganz eigene Version des Rock’n’Roll, immer vielseitig und nicht selten überraschend – zumal man auch nie weiß, ob einen als Nächstes ein deutscher oder ein englischer Text erwartet. Mal ernst mal sehr humorvoll, die Bandbreite ihrer Songs und Musik ist groß und sorgt mit Bravour für absolute Stimmung. Ich habe den Jungs ein paar Fragen zu ihnen und ihrer Musik gestellt.

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Rock´n´Roll anne Raupe… is back!!

Nach nunmehr pandemisch bedingten Ausfällen in den letzten Jahren war es am 24.02.2023 endlich wieder so weit.
Die Tore der Jahrhunderthalle Bochum öffneten sich zum 14. Historischen Jahrmarkt. Unter dem vor eisiger Kälte schützendem Dach der Industriehalle waren historische Karusselle wie das Riesenrad oder auch die Berg- und Talfahrt aus den 1930er aufgebaut.

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auf ein Bier mit Fatz Murdock

Fatz Murdock sind drei Rock’n’Roller aus Süddeutschland, die nicht erst seit gestern Musik machen und nochmal durchstarten. Fatz Murdock steht für ″Rockabilly Passion!″ Rockabilly ist ihre Leidenschaft. Sie versuchen dem Mainstream, so gut es geht fernzubleiben, und fokussieren sich lieber auf die musikalischen Leckerbissen, die man nicht zu jeder Mahlzeit vorgesetzt bekommt. Mit ihrem Stil und musikalischen Vielfalt begeistern sie ihr Publikum und ich habe ihnen ein paar Fragen zu ihnen als Musiker, ihrer Musik und ihrem Album „First Shot“ gestellt.

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auf ein Bier mit The Dukes of Tijuana

Als letztes Jahr die CD „Nymphomaniac“ von den „Dukes of Tijuana“ erschien, war ich von deren Musik schon absolut begeistert. Dann sah ich sie live und ich war von der Dynamik und dem Sound der Jungs völlig geflasht. Und anscheinend bin ich nicht alleine so begeistert von den „Dukes of Tijuana“, den in kürzester Zeit waren sie sehr gefragt und wurden in Europa und für einem Auftritt in Tijuana / Mexiko gebucht. Die Musiker an sich sind schon lange keine Unbekannten in der Szene und zeigen hier mit ihrer neuen Band gekonnt, was sie auf den Kasten haben. Grund genug, den „Dukes of Tijuana“ ein paar Fragen zu ihnen und ihrer Musik zu stellen.

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auf ein Bier mit Keil Records und den Jungs von The Young & Wild Ones

Das 2015 von Tom Toxic ursprünglich für Eigenveröffentlichungen gegründete Label Keil Records, hat in der Vergangenheit mit sehr gut durchdachten und wunderbar umgesetzten Konzept-Veröffenlichungen wie „Tennessee Tapes“ und der „Frischer Wind aus dem Norden Trilogie“ überzeugt und bringt nun mit „The Young & Wild Ones“ ein weiteres Projekt auf den Markt. Fünf junge, aber schon in der Szene renommierte Musiker bieten in dieser Veröffentlichung mehr als gelungen ihr musikalisches Können dar und zeigen, da kommt in Zukunft noch einiges an geilen Sound auf die Szene zu. Grund genug einmal Tom Keil und den fünf Jungs, Rango Meißner, Jerry Lee Pirnke, Marv Undead Falcone, Jonas Heider und Paddy Evans ein paar Fragen zu „The Young & Wild Ones“ zu stellen.

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auf ein Bier mit Stephan Griebel

Stephan Griebel ist aus der deutschen Rock’n’Roll Szene nicht mehr wegzudenken. Mit Bands wie den Dirty Doogies“, „Session Up“, „NYMONICS“, „Jive-o-Matics“, oder „Mad man Mike & the Rhythm Devils“ ist er, seit 1986 ein fester Faktor als Musiker in der Szene geworden. Seit 2020 sind nun vier Solo-CDs und eine Solo-EP mit vier Weihnachtslieder erschienen und haben für einen Begeisterungssturm in der Szene gesorgt. Das hat natürlich neugierig gemacht und ich habe Stephan Griebel ein paar Fragen zu seinen Solo-Projekten gestellt.

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The LenneBrothers Band

Wenn aus den »Lennerockers« die »Lennebrothers« werden. Die beiden in Hohenlimburg an der Lenne geborenen Brüder Michael und Stefan Koch sind seit 1984 in Sachen Rock`n`Roll gemeinsam unterwegs. Sie haben mit ihrer Band „The Lennerockers“ über 2500 Konzerte in mehr als 20 Ländern gegeben, über 60.000 Tonträger verkauft und sogar einen Weltrekord aufgestellt (siehe Guinness World Records 2003, S.258 „Höchstes Konzert“).

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The Kokomo Kings

Nehmt einen großen Eimer von unpoliertem Mississippi Juke Joint Boogie und mischt es mit einem anderen Eimer alten ursprünglichen Blues. Dazu eine Teetasse aus dem Sumpf Pop, ein Esslöffel von Hillbilly und ein Pfund von profanen, ekstatischen Gospel und ihr habt die Kokomo Kings. Das ist Rock’n’Roll, bevor Rock’n’Roll geboren wurde. Nichts als primitive, groovige Samstag-Abend-Musik die zum Tanzen gemacht ist.

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Boppin‘ B

Seit 1985 machen Boppin’B mit ihrer ganz eigenen Interpretation des Rock’n’Roll die Bühnen dieses Planeten unsicher. Hervorgegangen aus einer Schulband, wurde die erste LP ‚Bee Bop‘ 1988 aufgenommen. Aufgrund der sich immer mehr häufenden Auftrittstermine entschloss man sich 1990 das Hobby zum Beruf zu machen, und seit dieser Zeit spielt die Band jedes Jahr ca. 200 Shows…

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The Rhythm Torpedoes

Ass kickin´ Rock’n’Roll, Torpedoebilly and Rhythm’n’Blues!
Die „Rhythm Torpedoes“ aus dem Großraum Marburg / Lahn, sind eine Kapelle die sich der Musik der 50er Jahre und ihrer Modernen Varianten verschrieben hat. Neben den dynamischen Eigenkompositionen, setzt sich das weitere Programm aus bekannten aber eher seltener gespielten Stücken diverser Interpreten von 1955 bis heute zusammen. Live wird ungebremst und mit Volldampf gespielt und so treffen die Rhythm Torpedos ins Schwarze, in diesem Fall in den Gehörgang und in die tanzwütigen Füße des Publikums.

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