20 Jahre »Rhythm Bomb Records« – ein Weg mit totalem Enthusiasmus zur Realität.

»Rhythm Bomb Records« ist zusammen mit »Atomicat«, »Koko Mojo Records«, »Pan American« und »RWA« ein Label unter dem Dach von »Rockstar Records« und feiert dieses Jahr sein 20-jähriges Bestehen.
»Rhythm Bomb Records« ist international als eine der innovativsten Marken für »Rockin Roots-Musik« bekannt. Nach mittlerweile zwei Jahrzehnten im Musikgeschäft ist das Label bekannt für seine Leidenschaft für hochwertige Musik im Stil der 1950er Jahre. Schnell entwickelte sich eine Fangemeinde in der Rockin-Szene und das Label wurde zum Synonym für authentische Rockabilly-Musik. »Rhythm Bomb Records« entwickelte sich schnell zu einer international bekannten Marke. Grund genug einmal hinter die Kulissen von »Rhythm Bomb Records« zu schauen und dem Labelboss Ralph Braband ein paar Fragen zu stellen.

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auf ein Bier mit Johnny von Rockaphoto

Der Blick für die richtigen Details, das Gespür für den richtigen Moment und das Feingefühl für das perfekte Foto. Dazu kommt noch tagelange Arbeit um für bei einem Konzert aus tausenden geschossenen Fotos die richtigen Bilder auszuwählen und entsprechend nachzuarbeiten. Was wäre die Szene ohne ihre Fotografen, die den Augenblick zu einer perfekten Momentaufnahme zu machen. Johnny von „Rockaphoto“ ist einer dieser Fotografen und ich möchte euch ihn und seine Arbeiten hier ein wenig näherbringen.

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auf ein Bier mit Kalle Wolf & his Pack

Seit einiger Zeit treibt ein musikalisches Wolfsrudel sein Unwesen im Norden der Republik – Kalle Wolf & his Pack! Kalle Wolf ist echt und pur. Er und seine Meute spielen feinen Rockabilly und Americana für das Volk. Ohne Geschmacksverstärker und Zusatzstoffe. Sie haben sich als kleiner Geheimtipp entwickelt und stehen gerade vor der Veröffentlichung ihres ersten Album. Grund genug Kalle Wolf ein paar Fragen zu stellen.

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auf ein Bier mit The Lunatics

The Lunatics überzeugen mit ihren abwechslungsreichen Sound und mischen gekonnt Stilelemente von Punk und Hard Rock über Surf und Swing bis zum Country und Hillbilly. So entsteht ihre ganz eigene Version des Rock’n’Roll, immer vielseitig und nicht selten überraschend – zumal man auch nie weiß, ob einen als Nächstes ein deutscher oder ein englischer Text erwartet. Mal ernst mal sehr humorvoll, die Bandbreite ihrer Songs und Musik ist groß und sorgt mit Bravour für absolute Stimmung. Ich habe den Jungs ein paar Fragen zu ihnen und ihrer Musik gestellt.

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Rock´n´Roll anne Raupe… is back!!

Nach nunmehr pandemisch bedingten Ausfällen in den letzten Jahren war es am 24.02.2023 endlich wieder so weit.
Die Tore der Jahrhunderthalle Bochum öffneten sich zum 14. Historischen Jahrmarkt. Unter dem vor eisiger Kälte schützendem Dach der Industriehalle waren historische Karusselle wie das Riesenrad oder auch die Berg- und Talfahrt aus den 1930er aufgebaut.

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auf ein Bier mit Fatz Murdock

Fatz Murdock sind drei Rock’n’Roller aus Süddeutschland, die nicht erst seit gestern Musik machen und nochmal durchstarten. Fatz Murdock steht für ″Rockabilly Passion!″ Rockabilly ist ihre Leidenschaft. Sie versuchen dem Mainstream, so gut es geht fernzubleiben, und fokussieren sich lieber auf die musikalischen Leckerbissen, die man nicht zu jeder Mahlzeit vorgesetzt bekommt. Mit ihrem Stil und musikalischen Vielfalt begeistern sie ihr Publikum und ich habe ihnen ein paar Fragen zu ihnen als Musiker, ihrer Musik und ihrem Album „First Shot“ gestellt.

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auf ein Bier mit The Dukes of Tijuana

Als letztes Jahr die CD „Nymphomaniac“ von den „Dukes of Tijuana“ erschien, war ich von deren Musik schon absolut begeistert. Dann sah ich sie live und ich war von der Dynamik und dem Sound der Jungs völlig geflasht. Und anscheinend bin ich nicht alleine so begeistert von den „Dukes of Tijuana“, den in kürzester Zeit waren sie sehr gefragt und wurden in Europa und für einem Auftritt in Tijuana / Mexiko gebucht. Die Musiker an sich sind schon lange keine Unbekannten in der Szene und zeigen hier mit ihrer neuen Band gekonnt, was sie auf den Kasten haben. Grund genug, den „Dukes of Tijuana“ ein paar Fragen zu ihnen und ihrer Musik zu stellen.

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auf ein Bier mit Keil Records und den Jungs von The Young & Wild Ones

Das 2015 von Tom Toxic ursprünglich für Eigenveröffentlichungen gegründete Label Keil Records, hat in der Vergangenheit mit sehr gut durchdachten und wunderbar umgesetzten Konzept-Veröffenlichungen wie „Tennessee Tapes“ und der „Frischer Wind aus dem Norden Trilogie“ überzeugt und bringt nun mit „The Young & Wild Ones“ ein weiteres Projekt auf den Markt. Fünf junge, aber schon in der Szene renommierte Musiker bieten in dieser Veröffentlichung mehr als gelungen ihr musikalisches Können dar und zeigen, da kommt in Zukunft noch einiges an geilen Sound auf die Szene zu. Grund genug einmal Tom Keil und den fünf Jungs, Rango Meißner, Jerry Lee Pirnke, Marv Undead Falcone, Jonas Heider und Paddy Evans ein paar Fragen zu „The Young & Wild Ones“ zu stellen.

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auf ein Bier mit Stephan Griebel

Stephan Griebel ist aus der deutschen Rock’n’Roll Szene nicht mehr wegzudenken. Mit Bands wie den Dirty Doogies“, „Session Up“, „NYMONICS“, „Jive-o-Matics“, oder „Mad man Mike & the Rhythm Devils“ ist er, seit 1986 ein fester Faktor als Musiker in der Szene geworden. Seit 2020 sind nun vier Solo-CDs und eine Solo-EP mit vier Weihnachtslieder erschienen und haben für einen Begeisterungssturm in der Szene gesorgt. Das hat natürlich neugierig gemacht und ich habe Stephan Griebel ein paar Fragen zu seinen Solo-Projekten gestellt.

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The LenneBrothers Band

Wenn aus den »Lennerockers« die »Lennebrothers« werden. Die beiden in Hohenlimburg an der Lenne geborenen Brüder Michael und Stefan Koch sind seit 1984 in Sachen Rock`n`Roll gemeinsam unterwegs. Sie haben mit ihrer Band „The Lennerockers“ über 2500 Konzerte in mehr als 20 Ländern gegeben, über 60.000 Tonträger verkauft und sogar einen Weltrekord aufgestellt (siehe Guinness World Records 2003, S.258 „Höchstes Konzert“).

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The Kokomo Kings

Nehmt einen großen Eimer von unpoliertem Mississippi Juke Joint Boogie und mischt es mit einem anderen Eimer alten ursprünglichen Blues. Dazu eine Teetasse aus dem Sumpf Pop, ein Esslöffel von Hillbilly und ein Pfund von profanen, ekstatischen Gospel und ihr habt die Kokomo Kings. Das ist Rock’n’Roll, bevor Rock’n’Roll geboren wurde. Nichts als primitive, groovige Samstag-Abend-Musik die zum Tanzen gemacht ist.

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Boppin‘ B

Seit 1985 machen Boppin’B mit ihrer ganz eigenen Interpretation des Rock’n’Roll die Bühnen dieses Planeten unsicher. Hervorgegangen aus einer Schulband, wurde die erste LP ‚Bee Bop‘ 1988 aufgenommen. Aufgrund der sich immer mehr häufenden Auftrittstermine entschloss man sich 1990 das Hobby zum Beruf zu machen, und seit dieser Zeit spielt die Band jedes Jahr ca. 200 Shows…

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The Rhythm Torpedoes

Ass kickin´ Rock’n’Roll, Torpedoebilly and Rhythm’n’Blues!
Die „Rhythm Torpedoes“ aus dem Großraum Marburg / Lahn, sind eine Kapelle die sich der Musik der 50er Jahre und ihrer Modernen Varianten verschrieben hat. Neben den dynamischen Eigenkompositionen, setzt sich das weitere Programm aus bekannten aber eher seltener gespielten Stücken diverser Interpreten von 1955 bis heute zusammen. Live wird ungebremst und mit Volldampf gespielt und so treffen die Rhythm Torpedos ins Schwarze, in diesem Fall in den Gehörgang und in die tanzwütigen Füße des Publikums.

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