Mosaik Massaker – Mosaikkunst aus dem Bereich Rockabilly, Kustom Kultur und der Hot Rod Szene

Mosaike aus Bruchstücken von Fliesen, Scherben und aus anderen Gegenständen zu gestalten ist schon eine besondere Art der Kunst. Insbesonders wird es interessant, wenn der Künstler seine Motive aus der Gestaltungs- und Formenwelt des Rockabilly, Kustom Kultur und der Hot Rod Szene nimmt. Die Kunstwerke lassen sich sehen und begeistern. So habe ich Mini von Mosaik Massaker ein paar Fragen zu sich und seinen Kunstwerken gestellt.

Mosaik Massaker

Facebook: Mosaik Massaker

Interview:

von Chris Weidler

Rockin‘ and Rollin‘: Moin Mini, stelle bitte einmal dich und „Mosaik Massaker“ vor. Wer steckt hinter „Mosaik Massaker“ und was macht „Mosaik Massaker“?

Mini: Seit ca. 2011 stelle ich unter dem Titel „Mosaik Massaker by M14“ Mosaike aus Fliesen, Scherben und anderen Materialien her. Teilweise arbeite ich auch Gegenstände ein, wie zum Beispiel Werkzeuge, Schlüssel, Schrauben und Muttern.
Die meisten meiner Mosaike bedienen sich aus der Gestaltungs- und Formenwelt des Rockabilly, Kustom Kultur und Hot Rod, Tattoo und mehr. In letzter Zeit arbeite ich zusätzlich auch gerne im Stil des Art Deco der 30er und 40er oder mit Motiven und Stilelementen der späten 50er und frühen 60er Jahre, dem sogenannten MidCentury-Modern.
Viele meiner Mosaike zeichnen sich durch plakative Motive aus, die von starken Konturen bzw. Outlines umrandet sind, ähnlich der traditionellen Old-School-Tätowierung. Auch arbeite ich häufig in der Bruchstückmethode mit gebrochenen Fliesenstücken, die zumeist ein zufälliges, wildes und zum Teil archaisches Fugenbild aufweisen. Daher stammt auch die Bezeichnung „Mosaik Massaker“. Aber natürlich geht auch lieb und nett.
Mittlerweile bearbeite ich die Fliesenteile für das jeweilige Motiv vor, beispielsweise durch zurechtschneiden oder -feilen. Hierbei wird jede Fliese – je nach Motiv – der Form entsprechend in einzelne Teile geschnitten, bzw. gebrochen und angepasst. Jedes meiner Werke ist daher in Verarbeitung, Form und Farbe einzigartig.
Oft baue ich in meine Mosaike bewusst leichte Höhenunterschiede ein. Hierdurch erreiche ich einen leichten Reliefstil, der besonders bei indirekter Beleuchtung des Mosaiks die Struktur zum Leben erweckt. Darüber hinaus forme ich einige meiner Werke als dreidimensionale Mosaike.
Neben eigenen Motiven gestalte ich natürlich auch nach individuellen Kundenwünschen.
Zum überwiegenden Teil stelle ich meine Mosaike als gerahmte Bilder oder als Tischplatten und Möbelstücke her. Hin und wieder arbeite ich sie aber auch direkt in Wände ein.

Rockin‘ and Rollin‘: Wie bist du zu der Mosaikkunst gekommen? Was war die Inspiration dich damit zu beschäftigen?

Mini: Ursprünglich war ich einmal Sozialpädagoge bzw. Jugendarbeiter und eher mit „Kopfarbeit“ beschäftigt. Mein Problem dabei war, dass ich bei Misserfolgen sofort eine Resonanz erhielt, bei Erfolgen jedoch kaum eine direkte Rückmeldung stattfand… Das zermürbt! Aus diesem Grund suchte ich einen handwerklichen Ausgleich und bin zufällig auf die Mosaikmacherei gestoßen. Da ich mit dem ersten Ergebnis (ein Portrait-Mosaik meines Sohnes; H129 x B80 cm) sehr zufrieden war und auch viel positive Resonanz erhalten habe, bin ich dabeigeblieben.
Was mich am Mosaikmachen reizt, ist die Tatsache, dass ich sehen kann, wie mein Werk wächst. Sowohl Rückschläge, als auch Erfolgserlebnisse sind sofort erkennbar. Dies stellt mich zwar immer wieder vor neue Herausforderungen und Problemchen, aber, dass ich diese selbst lösen kann, ist auch ein sehr befriedigendes Gefühl. Auch ist es toll, zu sehen, wie mein Werk wächst und was ich geleistet habe.
Darüber hinaus empfinde ich das Legen eines Mosaikes als einen äußerst meditativen Prozess: Durch die hochkonzentrierte Arbeitsweise entwickelt sich das Gefühl für Strukturen und man erfährt die Erkenntnis, dass jedes Teil seinen Platz findet und eingebettet ist in ein größeres Ganzes. Das bringt Körper, Geist und Seele ins Gleichgewicht und führt infolgedessen zu innerer Ordnung und zur eigenen Mitte.
Und natürlich ist es ein schönes und befriedigendes Gefühl, durch meine Mosaike einerseits Freude in das Leben der Menschen zu bringen, sowie andererseits etwas zu erschaffen, was einen selbst überdauern kann.
Bei meinem ersten Mosaik („Meine Nr,1“, das erwähnte Schwarzweißportait meines Sohnes) arbeitete ich noch in der traditionellen Bruchstückmethode, d.h., das Mosaik bestand nur aus zerschmettertem Fliesenbruch. Aber schon bei meinem zweiten Mosaik habe ich begonnen, die Grundform des Mosaikmotives durch Werkzeuge zu bearbeiten und nur noch den Hintergrund in der zufälligen Bruchstücktechnik zu bearbeiten.
Irgendwann habe ich damit angefangen, die Bruchstücke zum Teil auf der Rückseite einzukerben, also mit einer Sollbruchstelle zu versehen, da ich hierdurch noch mehr Ausdruck in den Fugenverlaufen legen kann. Auch habe ich schon Fliesen zu dünnen Streifen bzw. Stäbchen geschnitten, um so einen weiteren Effekt zu erhalten. Diese Methode habe ich z.B. bei einem Mosaik für das Tattoo Studio „Holy Shit“ verwendet, ein farbenfrohes Mosaik, das wie eine indianische Decke aussehen sollte.

Rockin‘ and Rollin‘: Gibt es Künstler im Bereich Mosaikkunst, die dich inspirieren und was fasziniert dich an deren Werken?

Mini: Im Mosaikbereich ist Mark Kennedy aus Manchester eine große Inspiration. Er hat zwar einen anderen Stil und bevorzugt andere Motive als ich, aber er ist schon ein Riesenvorbild. Ich habe längere Zeit in Manchester gelebt und viele seiner großflächigen Mosaike sind dort im Stadtbild präsent. Mark arbeitet zumeist mit Fliesenbruchstücken und orientiert sich mit seinen Motiven überwiegend an der (britischen) Popkultur der 60er und 70er Jahre.
Mike Pain aus Amerika ist auch wahnsinnig gut. Für mich ist er ein ganz Großer. Sein Schwerpunkt liegt eher im Bereich Horrorfilm, Trash und Comic-Helden. Auch ist sein Stil anders. Während ich starke Konturen mit breiter Fuge und brachiale Bruchkanten bevorzuge, hat er einen etwas weicheren und harmonischen Stil.
Vor einiger Zeit bin ich zufällig auf eine junge Mosaikkünstlerin aus den Staaten gestoßen, die, unter dem Namen „Wildsville Mosaic“ Bruchstückmosaike im authentischen Mid-Century-Modern-Design herstellt.
Zusätzlich bin ich Mitglied in der „Organisation für Mosaikkunst/DOMO e.V.“, was mir Kontakte mit anderen Mosaikkünstlern und jede Menge Inspiration einbringt.

Rockin‘ and Rollin‘: Wenn du an ein neues Projekt gehst, hast du da das Endbild schon im Kopf oder entwickelt es sich während der Arbeit?

Mini: Beides! Zum Teil kann ich das fertige Mosaik vor meinem inneren Auge sehen, aber vieles entscheide ich auch während des Mosaikprozesses.
Ich bin ein sehr visueller Typ: Wenn ich ein Bild, Motiv, Logo etc. sehe, kann ich mir schnell vorstellen, wie es als Mosaik aussehen könnte oder wie ich es gestalten würde. Kann ich das fertige Mosaik nicht vor meinem inneren Auge sehen, dann ist es oft ein Zeichen, dass es nichts wird.
Diese Gabe hat den Vorteil, dass ich häufig schon bei den Erstgesprächen erkennen kann, ob ein Kundenwunsch als Mosaik funktionieren kann oder nicht. Dementsprechend kann ich die Interessenten dann beraten.
Gleichzeitig entwickelt sich das endgültige Mosaik auch während des Bearbeitungsprozesses: Einige Ideen verwerfe ich wieder, da sie doch nicht wirken, andere Einfälle kommen hinzu. Im Prinzip kann sich bis zum abschließenden Einfugen des Mosaikes immer etwas ändern!

Rockin‘ and Rollin‘: Neben deinen eigenen Werken machst du auch Auftragsarbeiten, gibt es hier Grenzen in den Möglichkeiten der Umsetzung?

Mini: Ich nehme gern Kundenaufträge an und freue mich natürlich auf jede neue Herausforderung. Zwar kann ich die meisten Kundenwünsche realisieren, jedoch leider nicht alle! Einschränkungen gibt es zum Teil bei sehr kleinen und detaillierten Motiven. Es ist sehr schwer, Einzelheiten richtig und optimal herauszuarbeiten, damit sie auch gut zur Geltung kommen. Ist ein Mosaik zu klein und hat zu viele Details, wirkt es zumeist überfrachtet. Auch fließende Farbübergänge sind oft nur sehr schwer zu realisieren. Bei meinen Mosaiken habe ich schon versucht, weiche Farbübergänge und Tiefe durch das Einfugen mit unterschiedlich gefärbten Fugenmassen zu erzeugen. Das Ergebnis war zwar super, aber der Arbeitsaufwand immens!

Rockin‘ and Rollin‘: Wenn du eine Auftragsarbeit bekommst, wie gehst du an die Umsetzung?

Mini: Ein Großteil meiner Mosaike sind Auftragsarbeiten. Hier versuche ich einerseits weitestgehend auf die Wünsche, Ideen und Vorstellungen meiner Kunden einzugehen, möchte aber dabei dennoch den typischen Mosaik-Massaker-Touch bewahren.
Üblicherweise geht das so vonstatten: Der Kunde, die Kundin spricht mich an oder nimmt per Facebook, E-Mail oder Telefon Kontakt mit mir auf. Bei einem Erstgespräch klären wir die grundsätzlichen Dinge ab wie Maße, Motiv, Stil etc.
Viele der Auftraggebenden haben sehr klare Vorstellungen und legen mir häufig fertige Vorlage vor. Günstig ist hierbei eine Skizze oder Zeichnung mit klarer Linienführung, guten Konturen und kräftigen Outlines. Je nach Motiv sind auch Fotos eine Option, wichtig sind eben immer die klaren Linien. Manchmal gibt es auch nur eine vage Idee, dann arbeiten wir zusammen an einem passenden Entwurf. Auf jeden Fall ist es immer gut, mir im Vorfeld bereits Motive zuzuschicken, damit ich besser nachvollziehen kann, ich welche Richtung die Reise gehen soll. Nach diesem Schritt bespreche ich mit den Auftraggebern, was funktionieren würde und was nicht.
Sobald der Kunde mit dem Entwurf einverstanden ist, verwandle ich die Vorlage in einen echten Mosaik Massaker! Sollte es während der Herstellung des Mosaikes zu Detailfragen kommen (z.B. Farbe der Fugen oder kleinere gestalterische Freiheiten), halte ich Rücksprache mit den Kunden, um diese zu klären.

Rockin‘ and Rollin‘: Mosaikkunst erfordert viel Gefühl, Geduld und Erfahrung mit der Materie. Wissen wie ein Stein bricht, wie er sich im Gesamtbild einfügen soll. Ein langer Weg bis man es so gekonnt wie du machen kann. Wie war die „Lehrzeit“ für dich, bis du mit deiner Arbeit zufrieden warst?

Mini: Was heißt hier „wie lange war die Lehrzeit?“ Eigentlich hört meine Lehrzeit nie auf! 😉
Ich bin ja Autodidakt und habe mir alles selbst beigebracht. Einerseits durch ausprobieren, aber auch durch viele Gespräche mit Fachleuten wie beispielsweise Fliesenlegern, Kunsthandwerkern usw.. Gerade Veranstaltungen und Festivals sind hierbei eine sehr gute Austauschmöglichkeit. Viele Leute sprechen mich bei einer solchen Gelegenheit auf meine Mosaike an und geben mir nützliche Tipps und neue Anregungen.
Auch lerne ich durch jedes Mosaik etwas Neues hinzu, das ich dann beim nächsten Mosaik anwenden möchte.
Dadurch haben sich mein Stil und meine Techniken über die Jahre stark verändert.
Unter diesem Aspekt kann ich nur sagen, dass sich meine Lehrzeit von meinem ersten bis zu meinem letzten Mosaik erstreckt.

Rockin‘ and Rollin‘: Kannst du dir vorstellen, auch mit anderen Materialien zu arbeiten, bzw. mit anderen Materialien zu kombinieren?

Mini: Ja sicher. Schon seit geraumer Zeit füge ich verschieden Materialien und Gegenstände in meine Mosaike ein: Beispielsweise habe ich in das Mosaik „Eightball & Spanner“ einen echten Schraubenschlüssel eingearbeitet und bei „Unlock My Heart“ einen alten Türschlüssel eingebaut. Demnächst möchte ich ein Mosaik für die Schrauberszene machen, mit einer Zündkerze als Teil eines Sacred Heart.
Derzeit experimentiere ich mit Töpferton, um damit ein neues Mosaikdesign zu entwickeln.
Und natürlich freue ich mich immer wieder auf Anregungen oder Kundenaufträge zum Thema Mix-Mosaike.

Rockin‘ and Rollin‘: Gab es schon eine Ausstellung mit deinen Werken, bzw. kannst du dir sowas mit deinen Arbeiten vorstellen?

Mini: Schon seit 2012 stelle ich meine Bilder im Rahmen von öffentlichen (Szene)Veranstaltungen aus. Begonnen hat es damals beim Walldorf Rock’n’Roll-Weekender, bei dem mir der Veranstalter Andy Widder freundlicherweise ein Plätzchen für meine Bilder überlassen hat. Damals bestand mein Stand noch aus zwei Holzböcken und einer alten Tür! Im gleichen Jahr konnte ich durch die Unterstützung von „Tiki-Thalie“ beim FirebirdsFestival in Trebsen Sachsen ausstellen. Auf diesen beiden Veranstaltungen stelle ich auch heute noch gerne aus.
Über die Jahre kamen zeitweise noch das Rust’n’Dust in Teterow sowie mehrere kleinere Events hinzu.
Durch Ausstellungen in der Schweiz (wie zum Beispiel dem „Hangar Rockin“ und Dirt Track Stöffels „Open House“) oder das „Surfer Joe Festival“ in Livorno/Italien, war ich auch schon international vertreten.
Vor einigen Jahren kam noch das „Summer Shelter“ als regelmäßiger Ausstellungstermin hinzu, ein kleines, aber feines Festival in der Nähe von Magdeburg.
Meine erste Galerieausstellung fand im letzten Jahr in der schnuckeligen „Galerie Julia Scheck“ in Leipzig statt.

Rockin‘ and Rollin‘: Welches deiner Arbeiten war dein bisheriges Lieblingsprojekt und welches die größte Herausforderung für dich als Künstler?

Mini: Lieblingsprojekte gibt es immer wieder. Zumeist sind das die Mosaike, an denen ich neue Techniken oder Ideen ausprobiere und die mich deshalb vor gewisse Herausforderungen und Probleme stellen.
Ganz oben auf der Liste meiner Lieblingsprojekte steht das Mosaik „Sweet 17“. Es zeigt einen Hot-Rod während des Rust’n’Dust-Rennens in Teterow. Als Vorlage hatte ich nur ein paar Fotos aus dem Internet. Auf diesen Bildern war der Rod scharf und deutlich, aber der Hintergrund verschwommen. Um diesen Effekt einzufangen, habe ich die Mosaikteilchen als Streifen oder Stäbchen geschnitten, um somit mehr Bewegung einzubringen. Um die Ausdrucksstärke des Mosaiks noch zu vertiefen, habe ich das Mosaik in verschiedenen Farben eingefugt. Der Aufwand hat sich gelohnt, denn auf ca. 10 m Abstand wirkt das Mosaik extrem lebendig, inklusive Staubwolke, die aus dem Bild herausschweben zu scheint.
Ein weiteres Highlight ist auch das Mosaik, das wie eine Decke der Native Americans gestaltet ist. Auch hier habe ich die Stäbchenmethode angewandt, um somit einen gewissen Gewebeeffekt zu erreichen.
Ein weiteres Schätzchen meines Schaffens ist der „Leuchtturm in stürmischer See“. Hierbei handelt es sich um ein Mosaik in den Maßen H160 x B60 cm, das im Oldschool-Tattoostil gestaltet ist. Für mich ist das ein wichtiges Mosaik, da ich während des Prozesses immer wieder neue Techniken und Kniffe einbringen konnte.
Und dann ist da noch…..
Lange Rede kurzer Sinn: Alle meine Mosaike sind meine Lieblingsprojekte, aber vor allem die, die mich ein wenig geärgert haben!

Rockin‘ and Rollin‘: Welches Projekt würdest du gerne noch für dich persönlich verwirklichen?

Mini: Die Liste meiner zukünftigen Projekte ist lang.
Bezogen auf meine Mosaikkunst möchte ich mich in nächster Zeit verstärkt in die Motive, Formen und Muster der historischen Stilrichtungen Art Deco und Mid Century Modern einarbeiten.
Zusätzlich beschäftige ich mich derzeit mit Mosaikentwürfen, die leicht minimalistisch und klar strukturiert sind und oft auf geometrischen Formen aufbauen.
Sei einiger Zeit teste ich auch die Möglichkeit, aus Ton und Keramik Mosaikteile zu gestalten und zu brennen. Hierbei fokussiere ich mich zunächst auf das Thema „Modern & Abstract Tiki“. Ich hoffe, dass die ersten dieser Scherbenmosaike zu den diesjährigen Ausstellungen fertig sind.
Auch bin ich schon seit geraumer Zeit dabei, als weiteres Standbein verschiedene Workshop-Formate anzubieten. Hierbei werden Mosaikstückchen aus einem einfach zu formenden Material hergestellt. Da diese Mosaike leicht zu bearbeiten sind, können sich die Teilnehmer*innen voll und ganz auf die optische Gestaltung des Mosaikes konzentrieren.