20 Jahre »Rhythm Bomb Records« – ein Weg mit totalem Enthusiasmus zur Realität.

»Rhythm Bomb Records« ist zusammen mit »Atomicat«, »Koko Mojo Records«, »Pan American« und »RWA« ein Label unter dem Dach von »Rockstar Records« und feiert dieses Jahr sein 20-jähriges Bestehen.
»Rhythm Bomb Records« ist international als eine der innovativsten Marken für »Rockin Roots-Musik« bekannt. Nach mittlerweile zwei Jahrzehnten im Musikgeschäft ist das Label bekannt für seine Leidenschaft für hochwertige Musik im Stil der 1950er Jahre. Schnell entwickelte sich eine Fangemeinde in der Rockin-Szene und das Label wurde zum Synonym für authentische Rockabilly-Musik. »Rhythm Bomb Records« entwickelte sich schnell zu einer international bekannten Marke. Grund genug einmal hinter die Kulissen von »Rhythm Bomb Records« zu schauen und dem Labelboss Ralph Braband ein paar Fragen zu stellen.

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auf ein Bier mit Mad Guz & the Mojos

Mit dem Rock’n’Roll im Blut und den Blues im Herzen, gründen im Jahr 2018 die 4 Freunde eine Band, um auf den Bühnen dieser Welt, das Publikum zu begeistern. Geprägt von ihren musikalischen Vorbildern, entwickelte sich ihr ganz eigener Stil, der „Rough Rolling Blues“. Und den Sound haben die Jungs in ihrem Blut und Herzen. Ihr Album „Rough Rolling Blues“ hat mich persönlich sehr überzeugt, und ich hatte richtig Lust den Jungs ein paar Fragen zu stellen. Hier das Ergebnis …

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auf ein Bier mit Lou Cifer And The Hellions

Lou Cifer And The Hellions entstand 1995, als sich Mitglieder verschiedener deutscher Rockabillybands (namentlich Lou Cifer, Bill Zebop und Dave Hill von Mess Of Booze und Hal Hellion von den Ton-Up Rockers) zusammenfanden, um ihre eigenen Vorstellungen von Rock ‚n‘ Roll zu verwirklichen, und so eine neue Studioband gründeten. Ende 1995 erschien dann „ArresTed“, ihre 4-Track 7“ EP auf Fifty-Seven Records mit ausschließlich selbst geschriebenen Songs. Die EP wurde ein so großer Erfolg, mit dem niemand in der Band gerechnet hatte, und war bald ausverkauft.
1997 beschlossen sie aufgrund der großen Nachfrage, auch live zu spielen. Nach den ersten Auftritten in Finnland, Schweden, Norwegen und Deutschland begann die Sache zu laufen. Mittlerweile schauen die Jungs auf 28 Jahre Bandgeschichte zurück und haben einiges zu erzählen.

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auf ein Bier mit Eddy and the Backfires

Eddy and the Backfire ist einer der Bands, die man einfach mal live erlebt haben muss. Power pur! Mit ihrem einzigartigen Sound überzeugen sie, sie sind wild, Rockabilly, Rock‘n‘Roll, Desperate – Kick Ass Rockabilly vom Feinsten, denn ihr Sound tritt einem gekonnt in den Hintern und zieht mit. Grund genug, ein lang überfälliges Interview mit Eddy zu führen.

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auf ein Bier mit The Dry Tortugas

„The Dry Tortugas“ sind eine relativ junge Band, die während der Pandemie gegründet wurde. Kein einfacher Start für eine Band, aber sie haben sich durch die Zeit geformt und ihren Sound entwickelt. Und der kann sich sehen lassen! Aber auch wenn die Band jung ist, sind die Musiker erfahrene Veteranen. Tom, der Sänger, hat früher bei den „Roughnecks“ gesungen, und Felix (Schlagzeug) und Marc (Gitarre) waren bei „Lota Red“. Das jüngere Element ist Robin, Toms Sohn, am Bass. Musikalisch mischen sie sehr gekonnt den Neo-Rockabilly Sound aus den 80ern und den frühen 90ern mit neuen Elementen, ein bisschen Psycho, etwas modernen Rockabilly und eine große Prise Eigensound.

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auf ein Bier mit Kalle Wolf & his Pack

Seit einiger Zeit treibt ein musikalisches Wolfsrudel sein Unwesen im Norden der Republik – Kalle Wolf & his Pack! Kalle Wolf ist echt und pur. Er und seine Meute spielen feinen Rockabilly und Americana für das Volk. Ohne Geschmacksverstärker und Zusatzstoffe. Sie haben sich als kleiner Geheimtipp entwickelt und stehen gerade vor der Veröffentlichung ihres ersten Album. Grund genug Kalle Wolf ein paar Fragen zu stellen.

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auf ein Bier mit The Lunatics

The Lunatics überzeugen mit ihren abwechslungsreichen Sound und mischen gekonnt Stilelemente von Punk und Hard Rock über Surf und Swing bis zum Country und Hillbilly. So entsteht ihre ganz eigene Version des Rock’n’Roll, immer vielseitig und nicht selten überraschend – zumal man auch nie weiß, ob einen als Nächstes ein deutscher oder ein englischer Text erwartet. Mal ernst mal sehr humorvoll, die Bandbreite ihrer Songs und Musik ist groß und sorgt mit Bravour für absolute Stimmung. Ich habe den Jungs ein paar Fragen zu ihnen und ihrer Musik gestellt.

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Rock´n´Roll anne Raupe… is back!!

Nach nunmehr pandemisch bedingten Ausfällen in den letzten Jahren war es am 24.02.2023 endlich wieder so weit.
Die Tore der Jahrhunderthalle Bochum öffneten sich zum 14. Historischen Jahrmarkt. Unter dem vor eisiger Kälte schützendem Dach der Industriehalle waren historische Karusselle wie das Riesenrad oder auch die Berg- und Talfahrt aus den 1930er aufgebaut.

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auf ein Bier mit Fatz Murdock

Fatz Murdock sind drei Rock’n’Roller aus Süddeutschland, die nicht erst seit gestern Musik machen und nochmal durchstarten. Fatz Murdock steht für ″Rockabilly Passion!″ Rockabilly ist ihre Leidenschaft. Sie versuchen dem Mainstream, so gut es geht fernzubleiben, und fokussieren sich lieber auf die musikalischen Leckerbissen, die man nicht zu jeder Mahlzeit vorgesetzt bekommt. Mit ihrem Stil und musikalischen Vielfalt begeistern sie ihr Publikum und ich habe ihnen ein paar Fragen zu ihnen als Musiker, ihrer Musik und ihrem Album „First Shot“ gestellt.

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auf ein Bier mit The Dukes of Tijuana

Als letztes Jahr die CD „Nymphomaniac“ von den „Dukes of Tijuana“ erschien, war ich von deren Musik schon absolut begeistert. Dann sah ich sie live und ich war von der Dynamik und dem Sound der Jungs völlig geflasht. Und anscheinend bin ich nicht alleine so begeistert von den „Dukes of Tijuana“, den in kürzester Zeit waren sie sehr gefragt und wurden in Europa und für einem Auftritt in Tijuana / Mexiko gebucht. Die Musiker an sich sind schon lange keine Unbekannten in der Szene und zeigen hier mit ihrer neuen Band gekonnt, was sie auf den Kasten haben. Grund genug, den „Dukes of Tijuana“ ein paar Fragen zu ihnen und ihrer Musik zu stellen.

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auf ein Bier mit Keil Records und den Jungs von The Young & Wild Ones

Das 2015 von Tom Toxic ursprünglich für Eigenveröffentlichungen gegründete Label Keil Records, hat in der Vergangenheit mit sehr gut durchdachten und wunderbar umgesetzten Konzept-Veröffenlichungen wie „Tennessee Tapes“ und der „Frischer Wind aus dem Norden Trilogie“ überzeugt und bringt nun mit „The Young & Wild Ones“ ein weiteres Projekt auf den Markt. Fünf junge, aber schon in der Szene renommierte Musiker bieten in dieser Veröffentlichung mehr als gelungen ihr musikalisches Können dar und zeigen, da kommt in Zukunft noch einiges an geilen Sound auf die Szene zu. Grund genug einmal Tom Keil und den fünf Jungs, Rango Meißner, Jerry Lee Pirnke, Marv Undead Falcone, Jonas Heider und Paddy Evans ein paar Fragen zu „The Young & Wild Ones“ zu stellen.

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auf ein Bier mit Stephan Griebel

Stephan Griebel ist aus der deutschen Rock’n’Roll Szene nicht mehr wegzudenken. Mit Bands wie den Dirty Doogies“, „Session Up“, „NYMONICS“, „Jive-o-Matics“, oder „Mad man Mike & the Rhythm Devils“ ist er, seit 1986 ein fester Faktor als Musiker in der Szene geworden. Seit 2020 sind nun vier Solo-CDs und eine Solo-EP mit vier Weihnachtslieder erschienen und haben für einen Begeisterungssturm in der Szene gesorgt. Das hat natürlich neugierig gemacht und ich habe Stephan Griebel ein paar Fragen zu seinen Solo-Projekten gestellt.

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Hellabama Honky Tonks

Die HELLABAMA HONKY TONKS – High Octane Hillbilly Rock’n Roll at its best! Der Boss eines berühmten Rockabilly Labels sagte über den Sound von Goldi Grasshopper, und Mr. Madsn: Irgendwie erinnert das, was die Jungs mit der Gitarre, dem Kontrabass und den Drums da zaubern, an einen schweren V8 Motor – mal schnell, mal dreckig, mal laut – aber immer mit viel Gefühl für Rhythmus und Melodie.

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The LenneBrothers Band

Wenn aus den »Lennerockers« die »Lennebrothers« werden. Die beiden in Hohenlimburg an der Lenne geborenen Brüder Michael und Stefan Koch sind seit 1984 in Sachen Rock`n`Roll gemeinsam unterwegs. Sie haben mit ihrer Band „The Lennerockers“ über 2500 Konzerte in mehr als 20 Ländern gegeben, über 60.000 Tonträger verkauft und sogar einen Weltrekord aufgestellt (siehe Guinness World Records 2003, S.258 „Höchstes Konzert“).

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The Polecats

The Polecats sind eine New Wave- und Rockabilly-Band der späten 1970er und frühen 1980er Jahre. Ursprünglich war die Band mit Tim Worman (auch bekannt als Tim Polecat, Gesang), Martin „Boz“ Boorer (Gitarre und Gesang), Phil Bloomberg (E-Bass) und Chris Hawkes (Schlagzeug) besetzt und trat unter dem Namen Cult Heroes auf. Nachdem sie durch ihren „zu punkig klingenden Namen“ zunächst Schwierigkeiten hatten, einen Promoter zu finden, der bereit war, sie als Rockabilly-Band zu vermarkten, änderten sie ihren Bandnamen auf einen Vorschlag des Schlagzeugers Hawkes schließlich in The Polecats um.

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The Kentucky Boys

Die KENTUCKY BOYS existieren in wechselnden Besetzungen bereits seit Ende der Achtziger und gelten als einer der beliebtesten hiesigen Vertreter des British Rockabilly-Styles mit Einflüssen wie STRAY CATS, MATCHBOX, SHAKIN‘ STEVENS oder CRAZY CAVAN. Die Band hat inzwischen mehrere Alben und weltweite Auftritte auf namhaften Szene-Events hinter sich.

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Foggy Mountain Rockers

Die Foggy Mountain Rockers entwickelten seit 1992 ihren eigenen Rock´n´Roll-Stil, stark beeinflusst vom britischen Teddyboy-Rock´n´Roll, aber auch von 50´s Rockabilly, Skiffle und Country. Ihr Repertoire umfasst viele Eigenkompositionen, aber auch Coverversionen bekannter Stücke fehlen nicht. Die Band gibt nicht nur auf diversen Tonträgern ein gutes Bild ab, sondern genießt seit Jahren den Ruf eines exzellenten Live Acts.

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Boppin‘ B

Seit 1985 machen Boppin’B mit ihrer ganz eigenen Interpretation des Rock’n’Roll die Bühnen dieses Planeten unsicher. Hervorgegangen aus einer Schulband, wurde die erste LP ‚Bee Bop‘ 1988 aufgenommen. Aufgrund der sich immer mehr häufenden Auftrittstermine entschloss man sich 1990 das Hobby zum Beruf zu machen, und seit dieser Zeit spielt die Band jedes Jahr ca. 200 Shows…

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The Rhythm Torpedoes

Ass kickin´ Rock’n’Roll, Torpedoebilly and Rhythm’n’Blues!
Die „Rhythm Torpedoes“ aus dem Großraum Marburg / Lahn, sind eine Kapelle die sich der Musik der 50er Jahre und ihrer Modernen Varianten verschrieben hat. Neben den dynamischen Eigenkompositionen, setzt sich das weitere Programm aus bekannten aber eher seltener gespielten Stücken diverser Interpreten von 1955 bis heute zusammen. Live wird ungebremst und mit Volldampf gespielt und so treffen die Rhythm Torpedos ins Schwarze, in diesem Fall in den Gehörgang und in die tanzwütigen Füße des Publikums.

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Heavy Teddys

Keine Frage, die Heavy Teddys sind Kult. Gegründet „irgendwann Anfang der 90er“, sorgten die Kölner mit ihrem „Drei-Ton-Hacke-Hacke“ und geradlinigen deutschen Texten über die zentralen Themen im Leben schnell für Furore in der deutschen Szene. Seit einer mehr oder weniger spontanen Reunion 2010 sind sie wieder da und – mit wenigen Ausnahmen – ganz die alten.
Quelle: www.rockabilly-rules.com

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The Wolfgangs

The Wolfgangs ist sicherlich die frischeste Rock’n’rollabilly Band unserer Zeit.
Psychobilly ist ja eher eine konservative Szene, und klar, The Wolfgangs spielen mit dieser klassischen Tradition. Sie nehmen den Psychobilly und geben ihn ein Gewand das auch Punk und Rock Hörern sehr sehr gefällt. In den Händen dieser Band ist es halt mehr als Retro-Kitsch; es gibt röhrende, verzerrte Gitarren, es rockt hart wie bei einer Punk Band, und es ist nicht nur eine Kopie der 50ties Rockabilly-Style Kultur. Und vor allem sind die Texte von The Wolfgangs’s witziges Abfeiern von Themen wie Tod, Liebe, Alk und Autos.

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