auf ein Bier mit Eddy and the Backfires

Eddy and the Backfire ist einer der Bands, die man einfach mal live erlebt haben muss. Power pur! Mit ihrem einzigartigen Sound überzeugen sie, sie sind wild, Rockabilly, Rock‘n‘Roll, Desperate – Kick Ass Rockabilly vom Feinsten, denn ihr Sound tritt einem gekonnt in den Hintern und zieht mit. Grund genug, ein lang überfälliges Interview mit Eddy zu führen.

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auf ein Bier mit The Dry Tortugas

„The Dry Tortugas“ sind eine relativ junge Band, die während der Pandemie gegründet wurde. Kein einfacher Start für eine Band, aber sie haben sich durch die Zeit geformt und ihren Sound entwickelt. Und der kann sich sehen lassen! Aber auch wenn die Band jung ist, sind die Musiker erfahrene Veteranen. Tom, der Sänger, hat früher bei den „Roughnecks“ gesungen, und Felix (Schlagzeug) und Marc (Gitarre) waren bei „Lota Red“. Das jüngere Element ist Robin, Toms Sohn, am Bass. Musikalisch mischen sie sehr gekonnt den Neo-Rockabilly Sound aus den 80ern und den frühen 90ern mit neuen Elementen, ein bisschen Psycho, etwas modernen Rockabilly und eine große Prise Eigensound.

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auf ein Bier mit Kalle Wolf & his Pack

Seit einiger Zeit treibt ein musikalisches Wolfsrudel sein Unwesen im Norden der Republik – Kalle Wolf & his Pack! Kalle Wolf ist echt und pur. Er und seine Meute spielen feinen Rockabilly und Americana für das Volk. Ohne Geschmacksverstärker und Zusatzstoffe. Sie haben sich als kleiner Geheimtipp entwickelt und stehen gerade vor der Veröffentlichung ihres ersten Album. Grund genug Kalle Wolf ein paar Fragen zu stellen.

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auf ein Bier mit The Lunatics

The Lunatics überzeugen mit ihren abwechslungsreichen Sound und mischen gekonnt Stilelemente von Punk und Hard Rock über Surf und Swing bis zum Country und Hillbilly. So entsteht ihre ganz eigene Version des Rock’n’Roll, immer vielseitig und nicht selten überraschend – zumal man auch nie weiß, ob einen als Nächstes ein deutscher oder ein englischer Text erwartet. Mal ernst mal sehr humorvoll, die Bandbreite ihrer Songs und Musik ist groß und sorgt mit Bravour für absolute Stimmung. Ich habe den Jungs ein paar Fragen zu ihnen und ihrer Musik gestellt.

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Rock´n´Roll anne Raupe… is back!!

Nach nunmehr pandemisch bedingten Ausfällen in den letzten Jahren war es am 24.02.2023 endlich wieder so weit.
Die Tore der Jahrhunderthalle Bochum öffneten sich zum 14. Historischen Jahrmarkt. Unter dem vor eisiger Kälte schützendem Dach der Industriehalle waren historische Karusselle wie das Riesenrad oder auch die Berg- und Talfahrt aus den 1930er aufgebaut.

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auf ein Bier mit Fatz Murdock

Fatz Murdock sind drei Rock’n’Roller aus Süddeutschland, die nicht erst seit gestern Musik machen und nochmal durchstarten. Fatz Murdock steht für ″Rockabilly Passion!″ Rockabilly ist ihre Leidenschaft. Sie versuchen dem Mainstream, so gut es geht fernzubleiben, und fokussieren sich lieber auf die musikalischen Leckerbissen, die man nicht zu jeder Mahlzeit vorgesetzt bekommt. Mit ihrem Stil und musikalischen Vielfalt begeistern sie ihr Publikum und ich habe ihnen ein paar Fragen zu ihnen als Musiker, ihrer Musik und ihrem Album „First Shot“ gestellt.

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auf ein Bier mit The Dukes of Tijuana

Als letztes Jahr die CD „Nymphomaniac“ von den „Dukes of Tijuana“ erschien, war ich von deren Musik schon absolut begeistert. Dann sah ich sie live und ich war von der Dynamik und dem Sound der Jungs völlig geflasht. Und anscheinend bin ich nicht alleine so begeistert von den „Dukes of Tijuana“, den in kürzester Zeit waren sie sehr gefragt und wurden in Europa und für einem Auftritt in Tijuana / Mexiko gebucht. Die Musiker an sich sind schon lange keine Unbekannten in der Szene und zeigen hier mit ihrer neuen Band gekonnt, was sie auf den Kasten haben. Grund genug, den „Dukes of Tijuana“ ein paar Fragen zu ihnen und ihrer Musik zu stellen.

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auf ein Bier mit Keil Records und den Jungs von The Young & Wild Ones

Das 2015 von Tom Toxic ursprünglich für Eigenveröffentlichungen gegründete Label Keil Records, hat in der Vergangenheit mit sehr gut durchdachten und wunderbar umgesetzten Konzept-Veröffenlichungen wie „Tennessee Tapes“ und der „Frischer Wind aus dem Norden Trilogie“ überzeugt und bringt nun mit „The Young & Wild Ones“ ein weiteres Projekt auf den Markt. Fünf junge, aber schon in der Szene renommierte Musiker bieten in dieser Veröffentlichung mehr als gelungen ihr musikalisches Können dar und zeigen, da kommt in Zukunft noch einiges an geilen Sound auf die Szene zu. Grund genug einmal Tom Keil und den fünf Jungs, Rango Meißner, Jerry Lee Pirnke, Marv Undead Falcone, Jonas Heider und Paddy Evans ein paar Fragen zu „The Young & Wild Ones“ zu stellen.

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auf ein Bier mit Stephan Griebel

Stephan Griebel ist aus der deutschen Rock’n’Roll Szene nicht mehr wegzudenken. Mit Bands wie den Dirty Doogies“, „Session Up“, „NYMONICS“, „Jive-o-Matics“, oder „Mad man Mike & the Rhythm Devils“ ist er, seit 1986 ein fester Faktor als Musiker in der Szene geworden. Seit 2020 sind nun vier Solo-CDs und eine Solo-EP mit vier Weihnachtslieder erschienen und haben für einen Begeisterungssturm in der Szene gesorgt. Das hat natürlich neugierig gemacht und ich habe Stephan Griebel ein paar Fragen zu seinen Solo-Projekten gestellt.

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auf ein Bier mit Dieter Kropp

Blues auf Deutsch, geht das überhaupt? Und wie das geht! Die deutsche Blues-Koryphäe Dieter Kropp zeigt dieses sehr eindrücklich im Stil des ursprünglichen Blues und textlich gekonnt, mit Augenzwinkern, Ironie und Herzschmerz quer durch allerlei Alltagsthemen. Musik handgemacht, pur und authentisch! Sein aktuelles Album »Bis auf …, aber sonst …!« überzeugt mit seinem authentischen und individuellen, bluesigen Sound und dem textlich gelungenen Spiel über Alltagssorgen und Alltagsthemen. Mit einer großen Portion Selbstironie und Humor nimmt Dieter Kropp den Hörer mit auf die Reise zwischen Singleagenturen, Candlelight Dinner, platte Reifen oder langsam schütter werdendes Haar. Das hat natürlich neugierig gemacht und ich habe Dieter Kropp ein paar Fragen gestellt.

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Review: »Rhythm Rider« von LenneRockets

Rundum ein Album, welches musikalisch äußerst gelungen ist und zeigt die »LenneRockets« sind im »Rock’n’Roll Orbit« nicht nur angekommen, sondern dort ein absolut fester Bestandteil geworden. »Rhythm Rider« ist ein erstklassiges Album, welches nicht nur auf weitere solcher Leckerbissen dieser Band zu hoffen wagt, sondern die Neugier sie »Live« zu erleben um einiges steigert.

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auf ein Bier mit den Holstein Rockets

Mit dem 2006 gegründeten Quartett »Die Holstein Rockets« setzte das kreative Multitalent »Tom Toxic« gekonnt einen weiteren Eckpunkt seiner musikalischen Vielfältigkeit und die »Holstein Rockets« konnten sehr schnell mit ihrem rockigen, teils bluesigen nordischen Sound punkten. 2008 erschien dann ihr großartiges Debüt-Album »Verdammtes Glücksspiel«, dem im Laufe der Jahre drei weitere äußerst gute Alben folgten. Mit ihren Songs und ihrem Sound treffen sie nicht nur das nordische Rockabilly-Feeling, sondern haben sich mittlerweile auch eine große Fangemeinde weit über die Grenzen von Norddeutschland erspielt und gaben dem Rockabilly ihren ganz eigenen Namen – Hollsteinbilly!

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auf ein Bier mit den Badland Slingers

1988 betrat mit Frank Ripke, Kai te Heesen (Cheesy), Ingo Matzke und Stefan Pfeifer ein Quartett namens »Badland Slingers« die Bühne des Rock’n’Roll und traf sofort in das Herz des deutschen Rockabilly. Ihren ersten Auftritt hatten die Jungs am 16.12.88 im Treffpunkt 13 im JZE, wo sie zusammen mit drei anderen Bands aufraten. Ganze 4,- DM kostete damals der Eintritt und war sogleich die Geburtsstunde einer Band, die den deutschsprachigen Rockabilly dauerhaft prägte. Es folgten viele Auftritte, Touren und fünf phantastische Alben. Als ich die »Badland Slingers« dann Mai 91 beim Helmstedter Rockabilly-Meeting live gesehen habe, wo sie zusammen mit »Johnny and the Roccos« spielten, war es für mich persönlich Begeisterung pur. So viel Power, Leidenschaft und Energie auf der Bühne, dazu Texte, die das Gefühl der Zeit trafen und einen aus dem Herzen sprachen. Ihre Lieder wie »Angepasst Ist Angepisst«, »40.000 Mann«, »Hot Im Pott« oder »Mutterland« haben mittlerweile absoluten Kultstatus und das weit über den Pott hinaus.

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Review: »Getanzt Wurde Trotzdem« von Panhandle Alks

Sieben Jahre nach ihrer letzten Veröffentlichung »Alk-A-Billy Lebt Noch Immer« ist nun mit »Getanzt Wurde Trotzdem« aktuell das mittlerweile sechste Album der »Panhandle Alks« erschienen, welches sowohl als CD wie auch als Vinyl inkl. CD zu kaufen ist. Die insgesamt 16 Songs wurden dieses Mal komplett in Eigenregie aufgenommen, abgemischt und solange daran rumgefeilt, bis sie am Ende den Sound hatten, den sich die Jungs vorgestellt haben. Insgesamt fünf Jahre hat laut Ralf »Isi« Isbert die Umsetzung gedauert. Verschiedenste Ereignisse haben die Realisierung verzögert, aber vielleicht war das Ganze ja gut und sollte so sein, denn man merkt, das Album hat sich in der Zeit entwickelt und ist gewachsen.

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DooWop im Pott Vol.4

Mittlerweile geht »DooWop im Pott« in die vierte Runde und Organisator Thorsten Laufer kann auch dieses Mal den Freunden des DooWop für den 21.04.2018 mit »Freddy Velas and the Silvertones«, »The Sparkles« und »The Chaperals« ein grandioses Line-Up bieten, welches man sich nicht entgehen lassen sollte! Doch wie entstand die Idee zu diesem Event und was kann man beim »DooWop im Pott Vol.4« erwarten? Wir haben Thorsten Laufer diese und einige andere Fragen gestellt …

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auf ein Bier mit Rhythm Torpedoes

Die »Rhythm Torpedoes« haben 2017 das Land richtig abgerockt und sorgten mit ihrem »Wild Rockabilly« Stil für totale Begeisterung. Nachdem ihr erstes Album »Hop In Da Rod« und ihre Single »Time To Roll« noch bei »Boom Chicka Boom Records« erschienen ist, haben die Jungs Ende letzten Jahres das Label gewechselt und ihr bald erscheinendes neues Album wird dann bei »Wild Records« erscheinen. Wir haben die »Rhythm Torpedoes« zu ihrer Anfängen, ihrem Wechsel zu »Wild Records« und ihr kommendes Album ein paar Fragen gestellt!

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Elvis‘ Isana Gitarre – Interview mit Frank Ripke

Oft sind es die kleinen Anekdoten, welche man bei einem gemütlichen Bierchen miteinander austauscht und aus denen dann sehr interessante Geschichten werden. So wie bei einem gemütlichen Grillabend mit Frank Ripke, Sänger von Mr.Blue und den Badland Slingers, hier bei mir. Er sah ein Bild mit Elvis und seiner Gitarre an der Wand bei mir und fragte mich so ganz nebenbei, sage mal kennst du eigentlich die Geschichte der Gitarre auf diesem Bild? Ich verneinte und was Frank mir dann erzählte war so interessant, dass ich es gerne hier weitergeben möchte …

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auf ein Bier mit Matchbox

Es gibt Band, welche man einfach gar nicht groß vorstellen muss, da sie einfach ein klarer Begriff in der Szene sind – die britische Band Matchbox ist eine davon! Mit Songs wie »Rockabilly Rebel«, »Buzz Buzz a Diddle It«, »Midnite Dynamos« und »When You Ask About Love« stürmten sie weltweit die Charts, waren mit Rock’n’Roll Legenden wie Jerry Lee Lewis, Bo Diddley und Carl Perkins auf Europatournee gewesen und prägten das Bild der »Rockabilly-Szene« der 80er. Umso mehr freute ich mich darüber, mit den Jungs von Matchbox ein Gespräch führen zu dürfen. Hier das Ergebnis, viel Spaß beim Lesen!

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auf ein Bier mit den Panhandle Alks

Die 80er waren nicht nur die Zeit des Neo-Rockabilly, nein auch der deutschsprachige Rockabilly begann seinen großen Erfolgszug. Bands wie »Rockabilly Mafia«, »Mess of Booze«, »Ol’Rockin Bordsteinkloppers«,»Heavy Teddys« und »Badland Slingers« begeisterten die Szene im ganzen Land. Auch ich war damals ein ganz großer Fan des deutschsprachigen Rockabilly und bin es bis heute geblieben. Umso mehr freue ich mich dieses Mal mit »Isi« von den »Panhandle Alks« geplauscht zu haben und ihm ein paar Fragen zu der Entstehung der »Alks« und ihrer kommenden neuen Veröffentlichung stellen zu dürfen.

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auf ein Bier mit The Blue Cats

Seitdem ich damals das erste Mal das Album »Fight Back« gehört hatte, war ich ein großer Fan der »Blue Cats« gewesen, und bin es bis heute geblieben. Dieses Album, ebenso wie das nachfolgende Album »Tunnel« flashten mich einfach weg. Songs die Storys erzählten, powervoll und direkt rübergebracht wurden. Ich liebte den, und besonders ihren Neo-Rockabilly in all seine Facetten. Als ich die Jungs dann live sah und sie das Publikum mit ihren Songs, ihrer Power und Energie durch den Saal fegten – was wollte man mehr?! Umso trauriger war ich als die »Blue Cats« 1993 getrennte Wege gingen. Es sollte 15 Jahre dauern, bis die »Blue Cats« wieder kamen – und sie kamen wieder! Ihr letztes Album »Best Dawn Yet« ist ein würdiger Nachfolger zu den früheren Veröffentlichungen und mittlerweile »hungern« viele »Blue Cats« Fans nach einem weiteren Album. Ich habe Clint A. Bradley, dem Sänger und Kopf der »Blue Cats« genau dazu und zu ihrer Anfangszeit u.v.m ein paar Fragen gestellt.

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auf ein Bier mit den LenneRockets

Besonders viel Spaß habe ich bei einem Interview, wenn ich die Jungs schon seit gefühlten Urzeiten kenne und mich noch mehr darüber freue, wenn sie auch nach dem Ende einer Ära wieder neu durchstarten und mit einer Liebe, Begeisterung zur Musik und Power und Energie auf der Bühne wie der Phönix aus der Asche die Rock’n’Roll Welt neu erobern. So wie es bei den »LenneRockets« der Fall ist! Um die ehemaligen »Lennerockers« Mitglieder Frank Butgereit und Dirk Mankel hat sich eine neue Formation gebildet, welche mit einer 5-Mann-Aufstellung zum einen in guter alter »Lennerockers«-Manier, aber auch mit sehr vielen neuen Einflüssen, musikalischer Vielfalt und eigenen Songs hammermäßig durchstartet und schon in kürzester Zeit beeindruckend überzeugen konnten. Nun kam als kleiner »Leckerbissen« ihr Short-Album »Loser’s Ball« heraus, welches ihren energiegeladenen Liveauftritten in nichts nach steht und auch mit einer tollen musikalischen Bandbreite überzeugt. Mehr als nur ein Grund mal dem Frankie von den »LenneRockets« ein paar Fragen zu stellen!

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auf ein Bier mit den Hellabama Honky Tonks

Besonders schön ist es, wenn man über eine Band »stolpert« die zwar schon recht bekannt ist, welche man aber persönlich gar nicht so auf dem Schirm hatte – so geschehen mit den »Hellabama Honky Tonks«. Neugierig, wie ich nun einmal bin, schnupperte ich in ihr neues Album »Barbershop of Death« und war so begeistert, dass die Scheibe hier bei mir nur noch hoch und runter gespielt wurde. Somit war es nur noch ein kleiner Schritt die Jungs mal »auf ein Bier« einzuladen und Goldi, den Leadsänger und Kopf der »Hellabama Honky Tonks« ein paar Fragen zu ihrer Band und ihr neues Album »Barbershop of Death« zu stellen.

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Hellabama Honky Tonks

Die HELLABAMA HONKY TONKS – High Octane Hillbilly Rock’n Roll at its best! Der Boss eines berühmten Rockabilly Labels sagte über den Sound von Goldi Grasshopper, und Mr. Madsn: Irgendwie erinnert das, was die Jungs mit der Gitarre, dem Kontrabass und den Drums da zaubern, an einen schweren V8 Motor – mal schnell, mal dreckig, mal laut – aber immer mit viel Gefühl für Rhythmus und Melodie.

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auf ein Bier mit Eric and the wild boys

Deutschsprachiger Rockabilly ist seit den 80er für mich persönlich eine wichtige und nicht mehr wegzudenkende Sparte des Rockabillys in Deutschland. Gerade in der damaligen Zeit war es was Neues, was Wildes, Party machen, wo man mitsingen konnte, womit man sich identifizierte. Und ich denke dieses Feeling und Verbundenheit ist bis heute noch so. Eine Reihe dieser Bands und deutschen Rockabilly Songs sind bis heute im Kopf geblieben und man braucht nur die Melodie zu summen oder die erste Strophe ansingen und schon weiß die Masse der Leute, um was es geht, singt mit und Party pur ist angesagt. Einige Bands sind bis heute aktiv und erfolgreich, man sehe z.B. die »Rockabilly Mafia«, »Panhandle Alks« oder »Heavy Teddys«, andere haben sich im Laufe der Zeit aufgelöst, wie z.B. »Mess Of Booze« oder die »Ol’ Rockin’ Bordsteinkloppers«. Doch nur sehr selten kommt heutzutage eine neue Rockabilly-Band daher und versucht mit ihren Texten und Musik dieses Feeling von Party und Spaß wieder aufzunehmen – bis jetzt! »Erik and the wild boys« sind musikalisch, wenn man jeden Einzelnen von den Jungs nimmt, keine Unbekannten in der deutschen Rockabilly-Szene, und zusammen rocken sie nun mit feinsten Rockabilly-Sound und deutschen Texten das Land.

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auf ein Bier mit Restless

Für mich waren die 80er und der Neo-Rockabilly sehr prägend gewesen, auch wenn bei vielen diese damals »neue« Art von Rockabilly verpönt war, ich hatte sie geliebt und liebe sie bis heute. Bands wie Polecats, Blue Cats, Jets, Dave Phillips, Keytones und Restless waren für mich musikalisch einfach der Hammer. Vieler ihrer Lieder haben mich in guten wie auch schlechten Momenten meines Lebens begleitet und auch heute noch sind sie ein fester Bestandteil auf meinen Plattenteller und in meinem Leben. Faszinierend ist es, wenn ich sie heute wieder live sehe, ist es so, als ob ich wieder 15 bin…und es rockt! Umso mehr freue ich mich, dass ich die tolle Möglichkeit hatte, Mark Harman von »Restless« ein paar Fragen stellen zu dürfen.

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auf ein Bier mit Dave Phillips

Dave Phillips hat mich schon 1982 mit seinem beeindruckenden Album »Wild Youth« in seinen Bann gezogen und bis heute bin ich ein großer Fan seiner Musik. Songs wie »Wild Youth«, »56 Boys«, »Love Me« oder Phillips Interpretation des Songs »Tainted Love« (Original von 1965 von Gloria Jones und 1981 ein Hit von Soft Cell) setzten Eckpunkte des damals noch im Anfang befindlichen neuen Rockabilly-Sound, dem Neo-Rockabilly. Und bis heute begeistert Dave Phillips mit seinem »wilden« Sound die Rock’n’Roller weltweit. Es freut mich sehr, dass ich die großartige Möglichkeit hatte, ihm ein paar Fragen stellen zu dürfen.

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Rock’N’Roll vs Cancer – Rock’n’Roll Konzert gegen den Krebs!

Rock’n’Roll für den guten Zweck! Aus meiner Sicht eine klasse Idee und hier bei »Rock’N’Roll vs Cancer« nicht einfach nur daher gesagt, sondern die Jungs und Mädels haben hier wirklich was auf die Beine gestellt und bieten ein klasse Konzert mit vier super Bands, dessen Einnahmen »FLUGKRAFT Fotoprojekt gegen Krebs« zu gute kommt und so krebskranken Kindern und ihren Familien hilft. Wer am 29.Juli noch nichts vorhat, der sollte sich auf dem Weg machen und dieses Konzert besuchen, es gibt nicht nur super Musik und Stimmung – man tut auch noch etwas für den guten Zweck! Wir haben Michael »Tobi« Thoben, einen der Organisatoren von »Rock’N’Roll vs Cancer« zu dieser Aktion ein paar Fragen gestellt!

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auf ein Bier mit den LenneBrothers

Wenn aus den »Lennerockers« die »Lennebrothers« werden. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern – es war ein Treffen von Freunden deutscher Oldtimer Mitte der 80er hier in Cuxhaven, als ich die Jungs von den »Lennerrockers« kennengelernt hatte. Das war hier damals noch ein Konzert, wo sie in einem Zelt mit vielleicht 20 Besuchern aufgetreten waren. Acht von den zwanzig waren wir Rockabillys. Und wir fielen da doch sehr auf, so zwischen den ganzen »biederen« Besuchern, aber es juckte keinen, weder die Band noch uns. Es folgten hier Auftritte beim »Sommerabend am Meer«, Freundschaften, Partys bei den Jungs aus Hagen-Hohenlimburg und auch zusammen hier. Damals hätte ich nie gedacht, dass die Jungs die da mal eben so in meinem Wohnzimmer abjammen einer der erfolgreichsten Rock’n’Roll Bands in Europa werden – umso trauriger war ich dann, als es 2016 hieß die »Lennerrockers« lösen sich auf. Doch auflösen heißt nicht aufhören, und so sind Michael »Ele« Koch und sein Bruder Stefan »Teddy« Koch wieder auf Tour und rocken zusammen mit Claus Coxx und Andreas „Andy“ Kässens: als die »LenneBrothers Band« das Land. Grund genug Ele von den »LenneBrothers« ein paar Fragen zu stellen.

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The LenneBrothers Band

Wenn aus den »Lennerockers« die »Lennebrothers« werden. Die beiden in Hohenlimburg an der Lenne geborenen Brüder Michael und Stefan Koch sind seit 1984 in Sachen Rock`n`Roll gemeinsam unterwegs. Sie haben mit ihrer Band „The Lennerockers“ über 2500 Konzerte in mehr als 20 Ländern gegeben, über 60.000 Tonträger verkauft und sogar einen Weltrekord aufgestellt (siehe Guinness World Records 2003, S.258 „Höchstes Konzert“).

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auf ein Bier mit The Polecats

Die »Polecats« sind eine der Bands, die seit den 80er bis heute für mich persönlich wirklich Kultstatus haben. Schon vom ersten Song an haben sie mich, sowohl auf Platte wie auch live, einfach umgehauen. Es war anders, es war wild, es war WOW. Umso mehr freue ich mich, dass sich Gelegenheit gefunden hat mit John Buck, dem Schlagzeuger der »Polecats«, ein paar Worte auszutauschen und dabei kam dieses Interview zu Stande.

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